Der Kapitalanlagebetrug
Mehr zum Thema: Strafrecht, Vermögen, Vermögensdelikte, StraftatenSeiten in diesem Artikel: Seite 1: Straftaten gegen das Vermögen - Worum es geht Seite 2: Der Diebstahl Seite 3: Die Unterschlagung Seite 4: Der einfache Diebstahl - Die einfache Unterschlagung Seite 5: Der besonders schwere Diebstahl Seite 6: Diebstahl mit Waffen, Bandendiebstahl und Wohnungseinbruchdiebstahl Seite 7: Die Sachbeschädigung Seite 8: Der Betrug Seite 9: Der Subventionsbetrug Seite 10: Der Versicherungsmissbrauch Seite 11: Das Erschleichen von Leistungen Seite 12: Die Veruntreuung Seite 13: Der Raub Seite 14: Die Erpressung Seite 15: Der Kapitalanlagebetrug§ 264 a StGB [Kapitalanlagebetrug]
(1) Wer im Zusammenhang mitin Prospekten oder in Darstellungen oder Übersichten über den Vermögensstand hinsichtlich der für die Entscheidung über den Erwerb oder die Erhöhung erheblichen Umstände gegenüber einem größeren Kreis von Personen unrichtige vorteilhafte Angaben macht oder nachteilige Tatsachen verschweigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
- dem Vertrieb von Wertpapieren, Bezugsrechten oder von Anteilen, die eine Beteiligung an dem Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder
- dem Angebot, die Einlage auf solche Anteile zu erhöhen,
(2) Absatz 1 gilt entsprechend, wenn sich die Tat auf Anteile an einem Vermögen bezieht, das ein Unternehmen im eigenen Namen, jedoch für fremde Rechnung verwaltet.
(3) Nach den Absätzen 1 und 2 wird nicht bestraft, wer freiwillig verhindert, dass auf Grund der Tat die durch den Erwerb oder die Erhöhung bedingte Leistung erbracht wird. Wird die Leistung ohne Zutun des Täters nicht erbracht, so wird er straflos, wenn er sich freiwillig und ernsthaft bemüht, das Erbringen der Leistung zu verhindern.
von Felix3317 am 06.06.2020 01:19:58# 1
Unser Vermögen wurde um einen fast 6stelligen Betrag durch arglistige Täuschung durch den privaten Immobilienverkäufer, seinen Anwalt, der unsere Ausführungen im Prozeß vor dem Landgericht als „Vortrag ins Blaue" abgetan hat mit der Folge, uns komplett mundtot zu machen, die Richterin hat die Prozeßakte gefälscht, indem sie die Aussage des Hausverkäufers ins Gegenteil abgeändert und dessen Zeugen zur Falschaussage motiviert hat, ein weiterer Zeuge hat ebenfalls eine Falschaussage gemacht. Die Richter in der nächsten Instanz deckten ihre Vorgänger vom Landgericht, das der nächsten Instanz (OLG) eine unvollständige, aber normal paginierte Prozeßakte schickte, um den Anschein zu erwecken, alles sei in Ordnung.
Auch BGH und BVerfG deckten den Betrug der Vorinstanzen.
Natürlich haben wir zügig gemerkt, dass hier etwas faul war, wir haben einen Befangenheitsantrag gegen die Richterin gestellt, der von der Kammervorsitzenden wortreich zurückgewiesen wurde.
Wir konnten unser Recht nicht durchsetzen, obwohl es zahlreiche Urteile gibt, wonach arglistige Täuschung immer als Straftat beurteilt wurde - dieses Mal entgegen des bis dato Rechts. In unserem Fall bewegten sich die Delinquenten mit und ohne Robe allesamt im rechts- und straffreien Raum.
Der deutsche „Rechtsstaat"?? Eine Farce!! Hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens! Man kann seine Grundrechte nicht durchsetzen, weil dies leider nicht im GG vorgesehen ist (dank Relikte aus der Nazizeit).
Bloß: wie und wo können wir Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche geltend machen?
Danke für Ihre Auskunft und freundliche Grüße
Felix3317
Auch BGH und BVerfG deckten den Betrug der Vorinstanzen.
Natürlich haben wir zügig gemerkt, dass hier etwas faul war, wir haben einen Befangenheitsantrag gegen die Richterin gestellt, der von der Kammervorsitzenden wortreich zurückgewiesen wurde.
Wir konnten unser Recht nicht durchsetzen, obwohl es zahlreiche Urteile gibt, wonach arglistige Täuschung immer als Straftat beurteilt wurde - dieses Mal entgegen des bis dato Rechts. In unserem Fall bewegten sich die Delinquenten mit und ohne Robe allesamt im rechts- und straffreien Raum.
Der deutsche „Rechtsstaat"?? Eine Farce!! Hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens! Man kann seine Grundrechte nicht durchsetzen, weil dies leider nicht im GG vorgesehen ist (dank Relikte aus der Nazizeit).
Bloß: wie und wo können wir Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche geltend machen?
Danke für Ihre Auskunft und freundliche Grüße
Felix3317
von sina50 am 27.10.2020 08:15:37# 2
Hallo habe auch einen Fall wo die Täter am Gericht sitzen - daher bitte um welches Gericht handelt es sich - bei mir ist es das Gericht Ludwigshafen und Frankenthal...hier gibt es systematische Vorgehen die einem wie in Ihrem Fall den Atem verschlagen..einzig mit der Absicht immer weiter GErichtskosten zu generieren..hier ist eine Band unterwegs die sich systematisch Vermögen erschleicht....wenden Sie sich auch an Menschenrechtsgruppen sowie Fernsehen und investigativer Jounalisten -
anders wird man hier nichts bewegen können
anders wird man hier nichts bewegen können
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