Befürworten Sie einen Krieg gegen den Irak?

29. Januar 2003 Thema abonnieren
 Von 
Rostu
Status:
Schüler
(255 Beiträge, 43x hilfreich)
Befürworten Sie einen Krieg gegen den Irak?

Sofern vom Irak eine tatsächliche Bedrohung ausgeht, kann ein Präventivschlag in Erwägung gezogen werden. Für die Bedrohung fehlen aber die Beweise. Da die Unschuldsvermutung auch für souveräne Staaten gelten sollte, kann man anständigerweise keinen Krieg befürworten, der nur von vordergründig interessierten Lobbyisten propagiert wird.

Wir sind nicht gottgleiche Weltenherrscher, daß wir uns anmaßen könnten, anderen Ländern deren Staatsverfassung vorzuschreiben!

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"Joh. 19, 22"

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20 Antworten
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#1
 Von 
Hank
Status:
Praktikant
(918 Beiträge, 235x hilfreich)

Hallo Bibelkundiger,

ich seh das ähnlich. Vor allem bin ich mal auf die angekündigten Beweise gespannt, die ja die Tage veröffentlicht werden sollen. Wenn es wieder nur irgendwelche Satellitenbilder sind, mit Pfeilen drin, die auf obskure Gebäude oder sogar Ställe hinweisen, wird es langsam echt albern.



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"Wenn Du am Gipfel eines Berges ankommst - dann klettere weiter."

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#2
 Von 
Rostu
Status:
Schüler
(255 Beiträge, 43x hilfreich)

Hallo Hank,
selten, daß jemand meine Signatur versteht ;)

Die Amis sind m.E. noch die Beweise gegen Afghanistan schuldig. Von gerichtsfesten Beweisen für die Schuld bin Ladens habe ich noch nichts gehört. Scheinbar gilt man in USA schon als schuldig, wenn man sich dem Zugriff der GIs entzieht.

Mit diesen Satellitenbildern und grünstichigen Nachtaufnahmen will man einerseits das voyeuristische Publikum befriedigen und andererseits eine Art Frontberichterstattung ersetzen. Der Ami hat aus Vietnam gelernt, daß die gefilmte Realität in der Heimat nicht gut ankommt.

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"Joh. 19, 22"

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#3
 Von 
D. Scholdei
Status:
Beginner
(59 Beiträge, 16x hilfreich)

Moin,

ich halte militärische Angriffskriege für die beste Methode, sich über kurz oder lang selbst zu vernichten. Das anschauliche Beispiel dürfte ja wohl Deutschland sein.

Im übrigen sollte sich der Bush mal überlegen, was für einen widersinnigen Sch... er da erzählt: "Der Irak verstößt gegen internationale Regeln, deswegen muß er in die Schranken gewiesen werden, auch wenn wir dafür internationale Regeln brechen müssen?!"

Ich glaube, daß der Cowboy ein wenig zu hoch fliegt ...

Das es knallt, wenn man die Lunte an einem Pulverfass anzündet, sollte ihm mal jemand beibringen.

Gruß
Daniel Scholdei

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#4
 Von 
Hank
Status:
Praktikant
(918 Beiträge, 235x hilfreich)

Das Messen mit zweierlei Maß wird ja bei unseren amerikanischen Freunden hoch gehalten. Man ist im Krieg mit den Taliban und Terroristen dieser Welt, aber wenn man sie gefangen hat, verwehrt man ihnen die Genfer Konventionen. hmmm

Aber sagen wir mal, es ginge im Irak wirklich nicht ums Öl. ;) Und daß den Bush Kriegern wirklich nur nach 11/9 ihre Sicherheit am Herzen liegt. Aber immer nur mit dem Hackebeil und Holterdiepolter in der Welt rumrennen und gewaltsam seine so genannte "Freiheit" durchsetzen zu wollen erzeugt immer mehr Hass auf die Amis bzw. den Westen. Die Gesetze der Gewaltspirale sollten wir doch jetzt kennen.
Und gerade im Irak Demokratie durchsetzen zu wollen klappt garantiert nicht so gut wie im Beispiel Deutschlands, denn bei uns gab es immerhin auch vorher schon eine Anlehnung an demokratische Werte.


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"Warum habe ich nicht die blaue Pille genommen?"

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#5
 Von 
Wischnek
Status:
Beginner
(98 Beiträge, 38x hilfreich)

Tach auch,
hier sind wohl die "alten europäer" versammelt ;) .
die dikussion um george w. (oder sollten wir ihn besser "sauron" nennen?) erscheint mir akademisch. er ist nun mal da, ergo muss man sich mit ihm auseinandersetzen.
und was die allgemeine rumhackerei auf den fastfoodfreunden angeht; die ist auch nicht ganz okay. die amis sind nicht blutrünstig. sie haben nur eine andere auffassung. die hat sich aus der entwicklung ihrer nation ergeben und ist durchaus vertretbar. das amerikanische volk hat eine ausgeprägte missionarische ader. das rührt schon von den ersten christlichen sektierern her, die damals aus dem "alten europa" zu recht abgehauen sind. Bis zum ersten weltkrieg haben sie sich isoliert und den rest der schmutzigen welt sich selbst überlassen. Dann haben wir sie angebettelt, uns zu helfen. Das haben sie getan und jetzt sind wir unserer gehilften überdrüssig. Die geister die ich rief…
die amerikaner sind schlicht der auffassung, richtiges zu tun. und notfalls muss man das halt auch gegen widerstand durchsetzen. das ist vielleicht nach unserer auffassung nicht zeitgemäß, philosophisch und logisch jedoch ein moralisch und ethisch vertretbarer standpunkt. Eine moralische überlegenheit unserer europäischen auffassung kann ich zumindest nicht entdecken. Von daher messen die amerikaner nicht mit zweierlei maß, sie legen ihre aufassung pragmatisch aus.
Eine andere sache ist die motivation der amerikanischen führung. Die logik der argumente und interessen legt nahe, dass man da versucht das eigene volk an der nase herumzuführen. Da geht es um wirtschaftliche interessen. Auch das wäre aus amerikanischer sicht okay, schliesslich setzen sie so nur konsequent einen anderen grundpfeiler ihres systems um: eine knallharte orientierung am kapitalismus. Das wort ist derzeit wohl nicht so en vogue, trifft aber den kern. Problematisch jedoch: es geht nicht um die wirtschaftlichen interessen der nation, sondern um die gier einiger weniger, die in „sauron“ einen willigen erfüllungsgehilfen finden. Schlage daher vor, ihn statt „sauron“ in „saruman“ umzutaufen.
Lange rede, kurzer sinn: auf die amis darf man keinen hass haben, mitleid wäre eher angebracht. Denn da betreiben einige schindluder mit den grundfesten der amerikanischen überzeugung. Wir europäer sollten uns schnellstens von unserer traditionellen überheblichkeit verabschieden. Lieber hank: die weimarer republik ist vor die hunde gegangen, weil eben keine demokratische tradition in deutschland vorhanden war. Unterstützen wir lieber die amerikanischen gefährten, die sich gegen saruman wehren. Sonst passiert uns das gleiche, wie donald duck, äh rumsfeld. Auf anderen rumzuhacken hat sie noch nie zu gleichgesinnten gemacht.
Ob der krieg gerechtfertigt ist, vermag ich jedenfalls nicht zu sagen.

ich freue mich auf eure kommentare.

grüße martin

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#6
 Von 
Rostu
Status:
Schüler
(255 Beiträge, 43x hilfreich)

Hallo Martin,

bitte bedenke, daß auch die Irakis eine "andere Auffassung" haben. Wer ist in der Position, die Richtigkeit der Auffassungen zu bewerten? Auf den "Fastfoodfreunden" wird doch nicht rumgehackt, weil sie in den Grenzen ihres zusammengeraubten Landes still und bescheiden ihrem Tagewerk nachgehen. Sie erregen das Mißfallen der Welt, weil sie jedem anderen Volk ihren "Way of life" aufzwingen wollen. So gesehen bin ich gern ein "alter Europäer". Daß wir Deutschen in die Welt hinaus marschierten, um an deren Fettnäpfen mitzufressen, ist schon einige Wochen her und die Welt hat uns bekanntlich nicht mitfressen lassen.

Ich maße mir nicht an, die Lebensweise und "Kultur" der Amis zu verurteilen. Jeder nach seiner Fasson. Mich stört aber, daß der eine sich nach Herrenmenschenart über andere Völker und Kulturen erhebt und denen ihre Lebensweise vorschreiben will. Mit welchem Recht??!!

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"Joh. 19, 22"

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#7
 Von 
Hank
Status:
Praktikant
(918 Beiträge, 235x hilfreich)

Hallo Martin, du kleiner Scherge Gondors ;)

Also, Paulskirche bis hin zur letzten Wahl in der Weimarer Republik, wo immer noch nicht gerade wenige demokratisch gewählt haben, lässt doch darauf schließen, dass es hierzulande einen fruchtbaren Boden für den Demokratiegedanken gab.

Der Amerikaner mit seinem Colt muss sich auf jeden Fall einmal klar machen, dass es nicht nur Schwarz und Weiß gibt. Die Kluft zwischen Islam und Westen kann man nicht gewaltsam überbrücken.

Und um eines klarzustellen: Auch als "alter" Europäer bin ich ein großer Freund der Amis. Deswegen kritisiere ich sie ja gerade so stark. UNd um einen guten Freund von mir zu zitieren: "**** war. Let´s eat!" :)

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"Warum habe ich nicht die blaue Pille genommen?"

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#8
 Von 
Hank
Status:
Praktikant
(918 Beiträge, 235x hilfreich)

na schau, die haben hier eine automatische Zensurmaschine! Es muss natürlich heißen:
&%$ß war! Lets eat! :)

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"Warum habe ich nicht die blaue Pille genommen?"

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#9
 Von 
Wischnek
Status:
Beginner
(98 Beiträge, 38x hilfreich)

Wow, das geht ja schnell.

lieber rostu, also "zusammengeraubt", "aufzwingen", "herrenmenschenart". das sind schon harte dinger. um das mal klarzustellen: ich bin ja prinzipiell deiner meinung. die amerikanische regierung will hier so eine art vasallentum durchsetzen. und gefallen tut mir das als bekennender "alter europäer" schon gar nicht. aber fakt ist: wir haben die amis nach dem krieg als weltmacht aufgebaut. nicht vergessen: wir wollten das so.
du fragst, mit welchem recht? ich sage, mit dem recht des stärkeren. und das ist ganz normal.
da können wir deutsche uns lange hinstellen und "frieden, frieden" rufen. das können wir uns nur erlauben, weil die amis bereit sind, für uns die drecksarbeit zu machen. und das amerikanische volk verfolgt damit durchaus gute absichten.
statt rumzumosern sollten wir unser europäisches selbstbewusstsein herausholen und sagen: "liebe leute, wir sind eure freunde, ihr wollt gutes, aber so geht das nicht. ihr gießt da unten eine menge öl ins feuer. lasst uns erstmal schauen, ob es nicht anders geht." was da mit frankreich derzeit läuft, finde ich von daher einen guten ansatz. aber nicht vergessen, ohne die amis selbst, wäre der nicht möglich.
ach, und lieber hank: die machtergreifung der nazis wurde durch demokratische wahlen eingeleitet. die leute haben die demokratie abgewählt. soll nicht einer behaupten, das wäre nicht zu ahnen gewesen.

was mich noch interessieren würde: meint ihr denn, die probleme zwischen der westlichen welt (meinetwegen auch christlichen welt) und dem islam, sind ohne gewalt zu lösen?

auf ein neues :)

martin

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#10
 Von 
Rostu
Status:
Schüler
(255 Beiträge, 43x hilfreich)

Servas Martin

Ich bin für klare Begriffe. Das erspart einem langwierige, politisch korrekte Verschlüsselungen.

Ich bezweifle, ob wir die Amis nach dem Krieg als Weltmacht aufbauten und ob wir überhaupt danach gefragt wurden. Die Deutschen waren nach 33 so blöd, die Geisteselite aus dem Land zu jagen. Die amerikanische Hochtechnologie fußt zu einem nicht unerheblichen Anteil auf deutschem Knoff-hoff. Da kann man ja auch nichts mehr dagegen haben.

Aber die USA begannen mit ihrer prosperierenden Wirtschaft und der zunehmenden Sättigung der eigenen Märkte, neue Absatzmöglichkeiten zu suchen. Die Europäer (die westlichen) haben Mickey-Maus dankbar aufgenommen und verfetten ihre Gehirne jetzt mit McDonalds-Kalorienbomben.

Wenn du das Recht des Stärkeren propagierst, werter Martin, müßtest du auch einen evtl. stärkeren Irak (oder Islam) hinnehmen. Die Türken standen ja schon mal vor Wien. Wenn sie also stärker sind, können sie ruhig nochmal Richtung Berlin aufbrechen? Fände ich nicht so witzig.

Der Orient und der Okzident haben sich in einem Jahrhunderte währendem Prozeß voneinander getrennt. Warum wollen wir jetzt hippe Kunstgebilde schaffen und darin herumrühren? Kann nicht jeder auf seinem Stückchen Erde glücklich werden?

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"Joh. 19, 22"

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#11
 Von 
Hank
Status:
Praktikant
(918 Beiträge, 235x hilfreich)

@ Martin
"was mich noch interessieren würde: meint ihr denn, die probleme zwischen der westlichen welt (meinetwegen auch christlichen welt) und dem islam, sind ohne gewalt zu lösen?"

Keine Ahnung. Einen Versuch ist es allemal wert. Wir können uns aber auch alle in die Steinzeit zurückbomben, und der klägliche Rest versucht dann, es besser zu machen. Wäre vielleicht auch eine Lösung...



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"Warum habe ich nicht die blaue Pille genommen?"

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#12
 Von 
MCNeubert
Status:
Lehrling
(1337 Beiträge, 258x hilfreich)

@ Martin
"was mich noch interessieren würde: meint ihr denn, die probleme zwischen der westlichen welt (meinetwegen auch christlichen welt) und dem islam, sind ohne gewalt zu lösen?"

Ich glaube da fast nicht mehr dran. Allerdings würde ich das relativieren. Es sind keine grundsätzlichen Probleme zwichen den beiden Welten oder den beiden Religionen. Die allermeisten Menschen würden sich gut verstehen und niemals aufeinander losgehen. Aber es gibt nunmal auf beiden Seiten Extremisten - auf islamischer Seite sicher ein paar mehr, was wirtschaftliche Gründe hat. Und mit solchen Extemisten, oder Märtyrern, denen seit sie Kinder sind begebracht wurde, dass sie ins Paradies kommen, wenn sie für den richtigen Gott sterben, kann man nun mal ganz schwer oder eigentlich überhaupt nicht am runden Tisch diskutieren.

Damit es nicht noch mehr Extremisten werden, hilft nur eins - man muss ihnen die andere Weltreligion schmackhaft machen - den Kapitalismus.
Mal ehrlich, dem Westen wäre es doch auch viel lieber sie könnten gute Geschäfte mit dem Irak machen - das kann man aber nicht, weil das Geld derzeit bei einer potentiell gefährlichen Regierung landen würde, die wer weiß was damit anstellt.
Welche Wege bieten sich also, wenn man auf diplomatischem Parkett schon seit Jahrzehnten nicht weitergekommen ist. Dabei dürfen natürlich auch die ganz normalen Menschen nicht auser acht gelassen werden - die haben doch auch ein Recht so zu leben, wie sie es gerne möchten (sicher nicht den american way of life - aber auch nicht so unterdrückt wie derzeit). Und wie kann man denen helfen? Die Konzentrationslager in Deutschland sind auch nicht durch Friedensdemonstrationen in Moskau und Washington befreit worden. So hart es auch ist - manchmal hilft dann nur noch ein Krieg.

Danach ist es natürlich wichtig, Strukturen zu etablieren, die einen regen Handel der westlichen Welt mit den betroffenen Staaten erlauben. Bald werden die Menschen in beiden Welten dann merken, dass man gut miteinander Handel treiben kann, der eine vom anderen abhängig ist und den anderen zum leben braucht. Das ist dann Kapitalismus. Und im Kapitalismus will keiner seine Partner vernichten, weil er ohne sie nicht existieren könnte.

Es gibt übrigens schon islamische Staaten in denen das so ganz gut funktioniert - Staaten in die wir aus der westlichen Welt gerne in den Urlaub fahren - und die uns gerne als Gäste empfangen. Klappt doch! Und wenn es in diesen Staaten hin und wieder Extremisten gibt, die Unruhe stiften (siehe Jolo) dann macht man mit ihnen kurzen Prozess, was auch geht, da sie auch unter ihren Glaubensbrüdern keine Unterstützung haben.

Nur so ein paar Gedanken als Anregung für weitere Diskussion.
Zu Amerika noch: Bush ist sicher kein Repräsentat der Mehrheit seines Landes - seine Arroganz, Ignoranz und schlichte Blödheit finde ich auch zum kotzen!

Gruß
MCNeubert

-----------------
"michael@neubert.com
www.MCNeubert.de"

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#13
 Von 
pierre.martin@arcor.de
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 1x hilfreich)

Hinter der Kriegstreiberei der USA stehen starke geopolitische Interessen. In vieler Hinsicht sind die Motive der US-Politik am Persischen Golf die gleichen, die bereits vor knapp 12 Jahren zum Einmarsch im Irak führten. Ein "hoher amerikanischer Beamter" - höchstwahrscheinlich Außenminister James Baker - hatte wenige Tage nach dem irakischen Einmarsch in Kuwait im August 1990 der New York Times erklärt: "Es geht um Öl. Kapiert? Um Öl, um vitale amerikanische Interessen."

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#14
 Von 
Die zwei !!
Status:
Frischling
(44 Beiträge, 1x hilfreich)

Natürlich nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Besonders Kinder in Schulen haben sehr viel Angst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wollenm wir das unseren Kindern antun???????
sollen sie die Gewalt von uns lernen?????
NEIN!!!

1x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
Bachi
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 1x hilfreich)

Sorry, nur kurzer Test...

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" "

1x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
cps
Status:
Praktikant
(513 Beiträge, 22x hilfreich)

.

-- Editiert von cps am 21.02.2006 15:50:56

1x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
ikarus02
Status:
Master
(4412 Beiträge, 1086x hilfreich)

Die Situation im Iran ist eine ganz andere als die im Irak: Der kürzlich an die Macht gekommene iranische Regierungschef fordert die Auslöschung des Staates Israel. Gleichzeitig bastelt er an Atombomben.
Wer einen anderen Staat mit der Vernichtung droht, hat faktisch eine Kriegserklärung abgegeben und muss mit Gewalt rechnen.
Im Iran ist keine Regierung an der Macht, sondern eine kriminelle Vereinigung.

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"behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest."

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#18
 Von 
luDa
Status:
Lehrling
(1727 Beiträge, 343x hilfreich)

... was nun keinen wesentlichen unterschied zu westlichen regierungen ausmacht ....

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#19
 Von 
Rasti
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 10x hilfreich)

Wäre es nicht besser wenn niemand Atomwaffen hätte. Aber warum darf der eine und der andere nicht. Und überhaupt wenn schon dann sollte man denen die Atomwaffe verbieten, die in der Vergangenheit bewiesen haben das sie mit solch eine Waffe nicht umgehen können. Der Iran hat lediglich verlangt das die Juden dort hingehen von wo sie vertrieben wurden. Aber das wäre ein schock für die Westliche Welt. Es ist leicht eine Rasse zu vertreiben und nachher zu sagen was regen sich die Araber so auf. Es kann kein Frieden geben ohne dies Problem zu lösen. Das es nach zig Jahren immer noch keiner verstanden hat grenzt schon an Naivität. Wie schon erwähnt, es wäre besser wenn niemand solch eine Waffe besitz.

1x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
jau
Status:
Lehrling
(1512 Beiträge, 872x hilfreich)

schmutziges geld was da einige verdienen.
darum geht es nur.!!! den herren im weissen-haus interessiert es doch nicht, ob islamistisch oder christlich.
das sind die wahren kriegstreiber!!!!!!

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