Hallo,
ich habe folgendes Problem.
Ich habe vor ca. 3 Monaten mein Notebook zwecks Garantie an en Hersteller eingeschickt.
Mir wurde ein Kostenvoranschlag erstellt, der nachweislich unsinnige Reperaturen enthält.
Da ich den Auftrag zur Reparatur dieser unsinnigen Dinge nicht erteilt habe, sollte ich 50€ für die Erstellung des Kostenvoranschlages zahlen.
Dies lehnte ich ab, da ich nicht um die Erstellung eines Kostenvoranschlages gebeten habe.
Ich erhielt einige Tage später ein paket mit einer Nachnahmegebühr von mehr als 60€.
Die Annahme verweigerte ich. Dies war etwa vor 6 Wochen.
Seitdem werde ich ignoriert.
Ich habe mehrmals dort angerufen und man hat sich mehrmals meine Telefonnummer notiert und mir versprochen, es werde sich jemand melden.
Es hat sich aber nie jemand gemeldet.
Direkt verbinen möchte man mich aber auch mit niemandem.
E-Mails werden nicht beantwortet und auch ein Fax, in dem ich auf 2 DIN A4 Seiten den Fall schilderte und um Rücksendung meines Eigentums gebeten habe, wurde ignoriert, obwohl ich dort eine Frist gesetzt habe.
Was kann ich tun?
Ein Rechtsanwalt ist mir für diese Sache ehrlich gesagt zu teuer.
Kann ich eine Anzeige wegen Unterschlagung meines Eigentums erstatten oder so?
Ich kann ja machen, was ich will...mein Notebook bekomme ich irgendwie nicht zurück.
Das war das zweite mal, dass ich das Notebook eingeschickt habe. Beim ersten mal haben sie den Fehler nicht mal repariert.
Genau genommen habe ich seit einem halben Jahr kein Notebook mehr.
Ist so etwas wirklich rechtens?
Auf der Homepage werben sie damit, dass 90% der Garantiefälle innerhalb einer Woche, der Rest maximal in 3 Wochen oder so erldigt sind.
Muss ich ein halbes Jahr da wirklich hinnehmen?
GENAU meinen Fall, bloss von einer anderen Person, findet man auch hier:
http://www.chip.de/c1_forum/thread.html?bwthreadid=867619
Erst Fehler nicht repariert, Notebook 2. Mal eingeschickt, Kostenvoranschlag abgelehnt, Nachnahmepaket abgewiesen, ab da kein Kontakt mehr möglich.
Das riecht doch arg nach einer Masche dieser Firma.