Hallo,
ich weiß nicht was ich machen soll, schreibe zum ersten Mal in einem Form und dies mach ich nur weil ich total verzweifelt bin.
Also, ich schreibe erstmal den Grund warum ich hier bin.
Mein Freund wird dem sexuellen missbrauch seiner Tochter vorgeworfen und das nicht von irgendjemanden, sondern vor seiner eigenen Tochter.
Jetzt die Geschichte.
Ich bin 2003 mit meinen Freund zusammen gekommen, da waren seine Kinder 10 Jahre (Sohn) und 6 Jahre die Tochter. Habe selbst eine Tochter (damals 5 Jahre) mitgebracht. Er ist allein erziehender Vater, da die Mutter abgehauen war. Der Kontakt zur Mutter beschränkte sich in den jetzt 6 Jahren, auf max. 3x im Jahr. Die Mutter der beiden Kinder, hat jetzt mittlerweile noch zwei Kinder.
Seid seine Tochter auf die Oberschule geht hat sie sich total verändert, sie ließ sich am Telefon verleugnen, war unpünktlich, ist frecher geworden (eigentlich in diesem Alter normal) und so weiter. Mein Freund hat seine Kinder vergöttert (alle beide). Als sie eines Tages es wieder übertrieben hatte, sagt mein Freund zu seiner Tochter, dass sie Stubenarrest hat und Handy verbot. Sie hatte noch die Möglichkeit über PC und Haustel. Kontakt zu ihren Freunden zu halten. Dann noch am Abend meinte sie zu ihrem Bruder, dass das Papa noch leid tun wird, da meinte der Sohn „du willst doch nicht abhauen, oder“, darauf sagte sie nichts mehr. Am nächsten Tag kam ich von der Arbeit und meinte zirka ein Stunde später wo denn (Tochter) bleibt. Im nächsten Moment bekomme ich einen Anruf vom Jugendamt, dort fragte man mich, ob ich eine Tochter namens so und so hätte, ich meinte ja und sie meinten das es um (Tochter) geht und ich mal zu ihnen kommen soll. Ich meinte nur das ich bei dem Vater sei und ob er mitkommen soll, da es ja seine Tochter wäre und sie sagten ja.
Also, wir dahin, dort wurden wir in zwei verschieden Räumen gebracht, dann erzählte man mir, dass (Tochter) sich der Vertrauenslehrerin anvertraut hat und ihr erzählt hat, das Vater sie als 6jährige und im letzten Sommerurlaub sexuell genötigt und versucht hat sie zu vergewaltigen. Da war ich erstmal total geschockt und wusste nicht was ich denken soll. Dann musste ich ein Schreiben unterschreiben, wo drauf stand, dass ich meine Tochter vor (Vater) schütze. Ich bin am selben Tag noch in meine Wohnung gezogen. In den nächsten Monaten kamen Briefe vom Amt, für meinen Freund, wo drin stand was er gemacht haben soll, in fasst allen Briefen stand immer ein Widerspruch zum davorigen Brief. Sie sagte wohl, dass sie und ihr Bruder vernachlässigt wurden, dass ein Mangel an Hygiene bestand und dass sie geschlagen wurden. Das ich auch ganz große Angst vor meinem Freund hätte, weil er mich auch schlägt und, und, und. Jedes mal kam was dazu oder änderte sich. Es fing damit an, wen sie sich anvertraut hat bis hin was mein Freund gemacht haben soll.
In diesen Briefen stand kein einziges Wort Wahrheit drin. Ich war ja da. Und in den Sommerferien kann auch nichts passiert sein. Da bin ich mir Hundert Prozent sicher.
In den Briefen stand noch drin das (Tochter) sich wünscht zur Mutter zu ziehen.
Nach einem halben Jahr ist sie dann auch zu ihrer Mutter gezogen und meinem Freund wurde das sorgerecht entzogen, aber nur für Tochter.
Mein Freund beteuert seine Unschuld, war auch schon beim Anwalt, der hat ihn geraten abzuwarten, oder seine Tochter wegen Verleumdung anzuzeigen, dies kann aber für die Tochter schlimm ausgehen. Da er seiner Tochter keine Steine im weg legen will, oder so, hat er dies nicht gemacht. Er wurde nie angezeigt, oder sonst etwas kam, gar nichts.
So jetzt ist ein dreiviertel Jahr um und es passiert nichts.
Tochter hat noch über Internet Kontakt zu Sohn und meiner Tochter, aber sonst besteht kein Kontakt mehr zu ihr.
Mein Freund ist total verzweifelt er hat das Gefühl, das die Mutter hinter alles steckt, da er ihr gedroht hat, sie fertig zu machen, weil sie nicht zahlt und sich nicht kümmert, obwohl sie nebenbei Geld verdient.
Er ist jetzt total Deprimiert und am ende, er sagt das er nichts machen kann weil alles was er tut, nur gegen ihn gestellt werden kann.
Ich möchte mir hier ein paar Tipps holen was man machen kann, dass die ganze Sache mal geklärt werden kann. Ich kann nicht nur nichts tun, mir tut mein Freund total leid, ich weiß nicht wie ich ihn helfen kann.
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Zu Unrecht der sexuellen nötigung beschuldigt
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
quote:
Und in den Sommerferien kann auch nichts passiert sein. Da bin ich mir Hundert Prozent sicher.
Bei allem Verständnis für deine Lage: so eine Aussage ist natürlich Unsinn, oder warst du 100% der Zeit immer mit mindestens einem der beiden zusammen?
Das klingt sicherlich gemein, aber solche Sprüche hört man in solchen Fällen immer wieder ("ich hätte doch was gemerkt", "sowas macht der doch nicht" etc.). Genau wie das "er war doch immer so ein lieber Junge" beim fünffachen Mörder.
Ich will dich damit nicht angreifen, sondern dir nur aufzeigen, daß es auch nichts bringt, sich irgendwelche Illusionen zusammenzukleben.
In solchen Fällen sollte man sich einen erfahrenen Anwalt suchen, der schon öfter Fälle von falschen Mißbrauchsvorwürfen in seiner Praxis hatte.
quote:
seine Tochter wegen Verleumdung anzuzeigen
Die kann doch jetzt maximal 13 sein, wenn sie 2003 erst 6 war, da ist sie noch gar nicht strafmündig, sodaß so eine Anzeige völliger Unfug wäre. Und den Rat soll ein Anwalt gegeben haben? Oder sind die Zahlen vielleicht nicht ganz richtig?
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Ich weiß das es schwer zu verstehen ist....
Wir waren in einem Bootshaus, wo mein Freund und ich im Boot geschlafen haben und die kinder in eine Hütte. Mein Freund soll sich zwischen meiner Tochter und ihr hin gelegt haben und sie angefasst haben.kann aber nicht sein.
Am nächsten Morgen haben wir von Bekannten, die in der Hütte daneben geschlafen haben gehört, bzw. wir mussten uns gemecker an hören, das die Kinder noch so lange wach und laut waren und er hin gehen musste um um zu sagen das sie jetzt entlich schlafen sollen. Die kinder waren also noch wach in der Hütte und wir schliefen im Boot.
Tochter erzählt, alle soll schon geschlafen haben und dann soll er rein gegangen sein. Tochter hat in den Briefen vom Amt auch nur lügen erzählt..etwas behauptet was nicht stimmt. Ich bin mir sicher, das da nichts war.
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Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.
Läuft denn in der Sache überhaupt ein Ermittlungsverfahren bei der Polizei? Gab es jemals eine Strafanzeige? Und wie ist denn dann da der Verfahrensstand?
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"Gruß
Jens Wilke
Bewährungshelfer"
quote:
Tochter erzählt, alle soll schon geschlafen haben und dann soll er rein gegangen sein.
Was du natürlich nicht entkräften kannst da du schon geschlafen hast ...
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Ich bin mir sicher, das da nichts war.
Juristisch irrelvant, da dies in der Realität bewiesen werden muss. Man müsste sich also überlegen wie man die Zeit beweisen will die du geschlafen hast ...
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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !"
quote:
da dies in der Realität bewiesen werden muss
Das "Alibi" oder doch der Vorwurf ?
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Sollte es zu einem Verfahren kommen wäre erstmal der Vorwurf zu beweisen. Hierzu könnte jedoch auch die Aussage des Opfers herhalten.
Spätestens dann bräuchte man ein Alibi. Wobei eine entkräftung der Vorwürfe im Vorfeld auch eine Gerichtsverhandlung vermeiden könnte.
Auch wenn man zivilrechtlich gegen die Vorwürfe vorgehen will, sollte man sich ein paar Gedanken machen.
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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !"
Es ist bis heute nie zu einer anzeige gekommen, nichts vom Jugendamt, nichts vom staatsanwalt, noch nicht mal von der mutter. jede normale mutter würde doch den jenigen anzeigen der seinem kind so etwas antut. (meine auffassung)
es kam garnichts, deshalb meine verzweiflung. es tut sich nichts....die sache steht im raum.
Mein freund und ich haben im boot geschlafen und der Nachbar ist viel später zur hütte gegangen und den kindern gesagt das sie jetzt leise und schlafen sollen.
ich habe einen leichten schlaf und hätte es bemerkt wenn mein freund nochmal aufgestanden wäre.
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quote:
Es ist bis heute nie zu einer anzeige gekommen, nichts vom Jugendamt, nichts vom staatsanwalt, noch nicht mal von der mutter. jede normale mutter würde doch den jenigen anzeigen der seinem kind so etwas antut. (meine auffassung)
es kam garnichts, deshalb meine verzweiflung. es tut sich nichts....die sache steht im raum.
Wenn es kein Verfahren gibt, können Sie noch 100 Jahre auf Post warten. Wieso sind Sie verzeifelt, wenn doch offensichtlich sich noch nicht mal die Polizei/StA für die Sache interessiert und offensichtlich auch das Jugendamt die Sache nicht an die StA abgegeben hat.
Trotzdem kann hier einiges nicht sein. Wenn das Sorgerecht entzogen wurde, dann muss es ja ein familiengerichtliches Verfahren und ein entsprechendes Urteil gegeben haben. Dann müsste die ganze Sache ja schon mal mitsamt einer Beweisaufnahme durchdiskutiert worden sein. Und außerdem hätte der Familienrichter die Sache mit Sicherheit an die StA abgegeben.
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"justice"
Ja, das Sorgerecht wurde ihm entzogen, da gab es auch eine Verhandlung vorm Familiengericht, ABER es folgte nicht.
Deshalb bin ich ja so erstaunt darüber, ich glaube, dass das Jugendamt schon bemerkt hat, das da was nicht stimmt. Tochter will nicht nach Hause, also machts Jugendamt möglich, egal ob die Tatsache stimmt oder nicht. So haben Kinder Eltern in der Hand. Wie schon mal geschrieben, hat Tochter verschiedene Aussagen gemacht(laut Briefe), vieleicht habt das Jugendamt nichts gemacht um Verfahrensfehler zu vertuschen. Es kam ein Brief wo so was ähnliches drin stand, irgend etwas von Verfahrensfehler, weiß auch nicht mehr.
Mein Freund kann sich so ein Verfahren nicht leisten, deshalb kann er nichts machen. Er sagte mir, das der Anwalt meinte, das er das zahlen müsse.
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Ja, das Sorgerecht wurde ihm entzogen, da gab es auch eine Verhandlung vorm Familiengericht, ABER es folgte nicht.
Deshalb bin ich ja so erstaunt darüber, ich glaube, dass das Jugendamt schon bemerkt hat, das da was nicht stimmt. Tochter will nicht nach Hause, also machts Jugendamt möglich, egal ob die Tatsache stimmt oder nicht. So haben Kinder Eltern in der Hand. Wie schon mal geschrieben, hat Tochter verschiedene Aussagen gemacht(laut Briefe), vieleicht hat das Jugendamt nichts gemacht um Verfahrensfehler zu vertuschen. Es kam ein Brief wo so was ähnliches drin stand, irgend etwas von Verfahrensfehler, weiß auch nicht mehr.
Mein Freund kann sich so ein Verfahren nicht leisten, deshalb kann er nichts machen. Er sagte mir, das der Anwalt meinte, das er das zahlen müsse.
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Auch wenn der Vorwurf der sexuellen Nötigung hier im Raum steht, gehört die Frage doch eher ins Familienrecht. So wie hier geschildert ist ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren ja gar nicht anhängig und auch eine strafrechtliche Verfolgung der Tochter (wg. Verleumdung) steht nicht im Raum. Es geht doch wohl „nur“ um eine Sorgerechtsangelegenheit.
Trotzdem noch ein paar Gedanken zum Nötigungsvorwurf:
In einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren würde der Beschuldigte erst dann ein Alibi benötigen, wenn die gegen ihn erhobenen Vorwürfe glaubhaft sind (natürlich kann ein auch schon vorher ein Alibi nicht von Nachteil sein). Liegt zwischen angeblichem Missbrauch und Anzeige ein längerer Zeitraum und gibt es – wie in derartigen Fälle häufig – keine Zeugen, kommt es entscheidend auf die Aussage des Kindes an. Bei Kindern wird in derartigen Fällen oft ein Glaubwürdigkeitsgutachten durch einen Kinder- / Jugendpsychologen o.ä. erstellt. Grundlage des Gutachtens ist nicht nur das Explorationsgespräch mit dem Kind, sondern auch dessen vorherige – hier angeblich widersprüchliche – Einlassungen etc..
Alles in Allem gibt es hier nur die (subjektive) Sicht der Fragestellerin. Danach wäre wohl die Einlassung der Tochter nicht glaubwürdig. Auch das Verhalten der weiteren Beteiligten legt dies zumindest nahe (bisher kein Ermittlungsverfahren, und dass trotz des Rechtsstreites vor dem Familiengericht; keine Anzeige der leiblichen Mutter).
Die Fragestellerin hat uns hier um Unklaren gelassen, inwieweit die Missbrauchsvorwürfe im Sorgerechtsverfahren eine Rolle gespielt haben und ob das Familiengericht die Vorwürfe für begründet erachtet hat. Im Sorgerechtsverfahren spielen andere Gründe (=Kindswohl) als die Schuld / Unschuld des angeblichen Täters eine Rolle. Auch ein „Unschuldiger“ kann das sorgerecht verlieren. Zudem standen hier wohl auch noch andere Problematiken im Raum, denn im Eingangsposting ist ja auch von Vernachlässigung, Verwahrlosung, körperlicher Gewalt die Rede. Das Familiengericht mag sich vor dem Hintergrund der Summe aller (unbewiesenen) Vorwürfe für ein alleiniges Sorgerecht der Mutter entschieden haben. So etwas ist – im Interesse des Kindswohl – möglich. All das gehört aber ins Familienrechtforum.
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Es geht nicht
um das Sorgerecht
, es geht darum das nicht passiert.
Da Tochter geäußert hat, das sie große Angst vor Vater hat und diese nicht mehr zu ihm will, ging das Sorgerecht auf leibliche Mutter über.
Mir geht es jetzt darum, das eine 13jährige (jetzt 14 Jahre) was erzählt, was nicht sein kann und man nichts machen kann. Mein Freund sagt, dass er seine Tochter(die es ja immer noch ist) keine Steine in den Weg legen will und egal was er macht es heißen kann, er will Tochter beeinflussen. Deshalb macht er garnichts und wartet ab.
Mir dagegen ist es jetzt egal, irgendetwas muss man ja machen können.
Ich habe das Gefühl, das Tochter, angst vor den Konsequenzen hat, wenn sie die Wahrheit sagt.
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Wenn der Betroffene nichts machen will sollte eine nicht Betroffene erst recht nichts manchen.
Du könnstest zwar die Tochter bei der Polizei wegen der von dir vermuteten Falschaussage anzeigen, das dürfte sich jedoch als nicht gerade beziehungsfördernd erweisen ...
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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !"
--- editiert vom Admin
Mit 14 Jahren ist man strafmündig.
Wiederholt sie die Aussagen ist eine Anzeige möglich.
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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !"
--- editiert vom Admin
quote:
Wie alt sie jetzt ist, ist völlig gleichgültig.
Wie ich schon schrieb: wiederholt sie die Aussagen ist eine Anzeige möglich.
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Hi,
by the way würde man so ein Strafverfahren wegen sexueller Nötigung lostreten, denn so würden die Aussagen der Tochter polizeibekannt und den Rest erledigt das Legalitätsprinzip...
Gruß vom mümmel
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" "
quote:
by the way würde man so ein Strafverfahren wegen sexueller Nötigung lostreten, denn so würden die Aussagen der Tochter polizeibekannt und den Rest erledigt das Legalitätsprinzip...
das verstehe ich nicht.
ist aber auch egal....ich danke allen die hier Kommentare rein geschrieben haben, aber mir geholfen ist dabei nicht. Ich glaube ich hatte mir mehr erhofft in einem Forum zu schreiben.
DANKE
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