Folgende Ausgangslage. Habe einen Hauptjob mit knapp 50 Tagen Resturlaub und 3 Monaten Kündigungsfrist. Habe einen Minijob nebenbei. Der Arbeitgeber des Minijobs bietet mir einen besseren Job an, um einiges besser als mein eigentlicher Hauptjob. Braucht mich aber voll innerhalb der nächsten 4-6 Wochen. Danach verfällt das Angebot. Was für Optionen habe ich außer der letzte Option: 2 Monate Resturlaub abzuschreiben?
-- Editiert von go485239-96 am 01.03.2018 21:58
49 Tage Resturlaub. 3 Monate Kündigungsfrist.
Nein, das ist keine Option. Den Urlaub, den du nicht mehr nehmen kannst solle er abgelten müssen.
Eigentlich hast du nur die Option einen Aufhebungsvertrag mit deinem Haupt-AG abzuschließen.
Und da der Verhandlungssache ist und beide zustimmen müssen ist das ergebnisoffen.
Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.
Ich denke eher, er möchte beim Hauptarbeitgeber Urlaub nehmen um beim zweiten einen vollwertigen Job anzufangen. Er möchte also 2 Stellen gleichzeitig haben. Ja, das geht durchaus wenn er dafür seinen Urlaub opfert und AG1 mitspielt. Das halte ich aber nicht für sehr wahrscheinlich. Natürlich kann man auch nach einem Aufhebungsvertrag fragen, aber auch das halte ich nicht für wahrscheinlich. AG1 möchte sicherlich einen Nachfolger finden und diesen vom Fragesteller einarbeiten lassen. Ich als AG würde auf das Spielchen nicht eingehen.
Ein zweites AV würde Steuerklasse 6 bedeuten, außerdem ist es verboten im Urlaub einer andern Tätigkeit nachzugehen.
Und jetzt?
- Keine Terminabsprache
- Antwort vom Anwalt
- Rückfragen möglich
- Serviceorientierter Support
- Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche
- mit Empfehlung
- Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen
-
5 Antworten
-
4 Antworten
-
4 Antworten
-
1 Antworten
-
5 Antworten
-
9 Antworten
-
24 Antworten
-
11 Antworten