Arbeiten auf Stundenbasis

30. Oktober 2007 Thema abonnieren
 Von 
wassernixe41
Status:
Beginner
(99 Beiträge, 8x hilfreich)
Arbeiten auf Stundenbasis

Mein Mann hat evtl. eine neue Stelle als Kraftfahrer in Aussicht, bezahlt wird allerdings auf Stundenbasis. Wie sieht das jetzt aus im Krankheitsfall oder bei Urlaub?? Bekäme mein Mann dann ein Grundgehalt oder evtl. gar nichts??

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6 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2002x hilfreich)

.. bei krankheit und urlaub bekommt ein AN ein entgelt wie wenn er geärbeitet hätte.

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#2
 Von 
guest-12319.11.2008 09:24:21
Status:
Lehrling
(1536 Beiträge, 182x hilfreich)

Hallo,

mal ganz blöde gedacht, aber achtet bei Vertragsabschluß darauf, dass ihm auch x Stunden pro Woche/Monat zugesichert werden. Nicht, dass dann der AG sagt, nö, heute ist nix, geh nach Hause.








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"Wie war das mit dem Pferd vor der Apotheke?
"

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#3
 Von 
wassernixe41
Status:
Beginner
(99 Beiträge, 8x hilfreich)

Danke für die Tips, aber ich bin sowieso nicht dafür dass mein Mann auf Stundenbasis arbeitet.Ich finde es immer besser ein Festgehalt zu haben, denn wenn wirklich mal nicht viel zu fahren wären, hätten wir evtl.dann doch das Nachsehen und mein Mann sieht im Moment nur den Stundenlohn, der auch ganz ordendentlich ist, aber nicht das, was vielleicht dahinter steckt, nämlich die Stundenklopperei. So passieren nämlich dann die Unfälle. Er hat Gott sei Dank noch was mit Festgehalt in Aussicht und wird morgen Probefahren. Drückt mal die Daumen.

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#4
 Von 
guest-12319.11.2008 09:24:21
Status:
Lehrling
(1536 Beiträge, 182x hilfreich)

Die andere Firma hat er wohl für sich schon in den Wind geschrieben? Gibts dort was neues? Wie lange war er dort? Betriebszugehörigkeit ist nicht zu verachten und bei der neuen fängt er wieder mit Probzeit an. Müsste dafür ja auch bei seiner alten Firma kündigen und verzichtet womöglich auf eine Abfindung im Zuge eines möglichen Kündigungsschutzprozesses.




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"Wie war das mit dem Pferd vor der Apotheke?
"

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#5
 Von 
wassernixe41
Status:
Beginner
(99 Beiträge, 8x hilfreich)

Wir nehmen an dass die Firma pleite ist und Insolvenz anmelden wird. Aber das sind alles Vermutungen. Wir stehen total im luftleeren Raum das könnt ihr Euch gar nicht vorstellen. Fakt ist, der Chef macht nicht mehr weiter und er VERSUCHT die alten Mitarbeiter bei der Firma die die LKW`s übernimmt unterzubringen. Aber ob das klappen wird ist eben mehr als fraglich weil die ja auch ihre eigenen Leute zum Fahren haben und der "alte" Chef sich heute noch nicht mal bei meinem Mann gemeldet hat was jetzt Sache ist. Wenn der Chef pleite ist hilft auch keine Kündigungsschutzklage mehr. Mein Mann war übrigens jetzt seit fast 4 Jahren dort beschäftigt und hat sich für die Firma krumm gelegt und jetzt das..... :(

-- Editiert von wassernixe41 am 30.10.2007 19:25:12

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#6
 Von 
guest-12319.11.2008 09:24:21
Status:
Lehrling
(1536 Beiträge, 182x hilfreich)

Na ja, noch ist gar nicht raus, ob der alte Chef die LKW´s verkauft oder ob er die ganze Firma übergibt. Das macht schon einen Unterschied ---->>Betriebsübergang.....

Sieh noch in deinen anderen Thread!


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"Wie war das mit dem Pferd vor der Apotheke?
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