So folgendes Problem, ich will nicht mehr in der Firma wo ich jetzt bin.
Die Arbeitszeiten, Bedingungen, Geld und Kollegen sind einfach müll.
Ich habe eine Ausbildung gemacht in dem Betrieb und mein jetztiger Vertrag wurde schon 2 mal um 12 Monate verlängert.
Jetzt werden einige wieder sagen sei doch froh das du ein Job hast, so gesehen könnte man recht haben, aber wenn einem die Arbeit kein Spass mehr macht und das Umfeld eine Katastrophe ist sollte man besser aufhören oder wechseln.
Nun möchte ich das mein Arbeitgeber mich kündigt, damit ich erstmal Arbeitslosengeld beziehen, mein Arbeitgeber wird mich aber nicht kündigen da sist das problem.
Ein ähnlich Fall in der Firma, dort wurde ein Mitarbeiter dann einfach versetzt in eine andere Filliale die richtig beschissen ist von den Arbeitszeiten und den Kollegen.......
Wie komm ich aus der Nr. am besten raus ? habt ihr eine Idee über sinnvolle Lösungen wäre ich dankbar.
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Arbeitgeber will mich nicht kündigen
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?



Du suchst Dir einen anderen Job, und wenn Du den hast, dann kündigst Du.
wirdwerden
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die einzige möglichkeit, die ich sehe, ist, dass du dir eine neue stelle suchst und dann kündigst. dann kann dir die sperre durch die aa egal sein.
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"... nach bestem Wissen .
"Das ganze Leben ist ein Quiz ...""
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ich will mir aber erstmal Arbeitslos sein und nebenbei Arbeiten und mir dann was anderes suchen was mir spass macht.
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dann sieh zu, wie du klar kommst - das hier ist ein arbeitsrechtliches forum und nicht das forum wie be******* ich die aa
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"... nach bestem Wissen .
"Das ganze Leben ist ein Quiz ...""
sei froh das Du Arbeit hast und nicht wie ich von Hartz IV leben musst. Das leben ist kein Wunschkonzert, aber ich hoffe, das ich dann auch bald aus dem blöden Verein von denen raus bin.
Gruß Bauzer
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"Bauzer3004"
quote:
mein jetztiger Vertrag wurde schon 2 mal um 12 Monate verlängert.
Dann gehste nach dem befristeten Vertrag zum AA und sagst "wurde nicht verlängert"
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"PS: die hier in Foreneinträgen eingeblendete Werbung ist keine Empfehlung meinerseits"
quote:
ich will mir aber erstmal Arbeitslos sein und nebenbei Arbeiten und mir dann was anderes suchen was mir spass macht.
Ach, alles kein Problem.
Zuerst gehst du zum Arbeitsamt und erklärst denen, dass du mal echt keinen Bock mehr auf Arbeit hast. Das verstehen die in der Regel. Dann kannst du noch erwähnen, dass sie dich erstmal nicht mit Stellenangeboten nerven sollen, du bist ja durch die Schwarzarbeit voll ausgelastet.
Dem Finanzamt teilst du dann noch mit, dass sie dir in nächster Zeit keine Lohnsteuerkarte mehr zusenden brauchen, wozu auch? Unnötiger Verwaltungsaufwand.
Um die Sozialkassen brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen, ich arbeite einfach etwas länger, dann kompensiert sich das wieder.
Liebe Grüße
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@ SvenR genau auf solche super schlaue Antwort habe ich gewartet......
wer sagt das ich einen auf Sozialschmarotzer machen will ?
ich war noch nie in meinen leben Arbeitslos seit 16 Jahren nicht !!!!!!
ich denke auch ich habe das recht auf einen normalen Arbeitsplatz oder ?
wenn du jeden Morgen aufstehst und glücklich bist mit deinem Job ist das schön für dich, andere Leute legen ihre Prioritäten beim Arbeitsplatz auf andere Schwerpunkte.
Schreib doch einfach sinnvolles und lass deinen langweiligen Sarkasmus wo anders ab......
Nochmal auch für dich zum Mitschreiben ich möchte nicht das AA be*******n ok.
Ich habe auch schon ein Personalgespräch geführt kündigen werden die mich nicht....
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--- editiert vom Admin
@Largo:
"ich will mir aber erstmal Arbeitslos sein und nebenbei Arbeiten und mir dann was anderes suchen was mir spass macht."
Wenn das so einfach wäre oder überhaupt funktionieren würde, dann würden wohl grobgeschätzt die Hälfte der Arbeitnehmer lieber arbeitslos mit Nebenjob sein, immer in der Hoffnung, irgendwas zu finden, was ihnen Spass macht, als an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz zu malochen.
Arbeit ist und bleibt für die meisten immer noch das, womit man das Geld verdient, um danach Spass zu haben.
Warum sollte die Solidargemeinschaft Ihnen eine Auszeit ermöglichen? Die Versicherung ist für nicht selbstverschuldete Arbeitslosigkeit da. Will ein Arbeitnehmer nicht mehr arbeiten, muß er gucken, wie er das auch selber finanziert.
Der Tipp, Suchen Sie sich einen neuen Arbeitsplatz und kündigen dann, bleibt der einzig richtige.
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Du hast 3 Möglichkeiten
1. Suche dir den Job der Spass macht und wechsele dann.
2. Warte bis die Befristung abläuft und gehe dann zum Arbeitsamt.
3. Kündige und akzeptiere die Sperre
quote:
wer sagt das ich einen auf Sozialschmarotzer machen will ?
Du selbst:
quote:
Nun möchte ich das mein Arbeitgeber mich kündigt, damit ich erstmal Arbeitslosengeld beziehen,
...
quote:
ich will mir aber erstmal Arbeitslos sein und nebenbei Arbeiten und mir dann was anderes suchen was mir spass macht.
Genau deshalb gibt es diese Sperre, damit nicht einfach jeder den Job hinschmeist weil er keinen Bock mehr hat. Arbeitslosengeld ist für wirklich Bedürftige.
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Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !
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Hallo,
der einzige Grund für eine Firma einen Arbeitsunwilligen nicht zu feuern, ist der nicht an Sozialbetrug beteiligt und bestraft zu werden.
Neuorientierungsorientierungszeiten ohne Not werden nicht von der Solidargemeinschaft bezahlt.
Eine Feuerversicherung zahlt ja auch nicht, wenn der Hausherr seine Hütte selber anzündet.
Es geht aber auch ganz anders:
Einmal definieren wo Du wirklich hinwillst und dann suchen. Gute Leute inssbs.auch die mit einer Ausbildung haben gute Karten relativ schnell woanders unterzukommen.
Von Dauerarbeitslosigkeit sind vor allem eher schlecht ausgebildete Leute, in einigen Branchen auch noch Ältere betroffen.
Steht was im Arbeitsvertrag, dass eine ordentliche KÜndigung vor Ende der Befristung möglich ist ?
Zu beachten:
Aus einer ungekündigten Stellung heraus lässt es sich um ein Vielfaches einfach und besser woanders bewerben, als wenn man erst auf der Strasse steht.
Dann noch schön Resturlaub machen und ab in die Zukunft. Das tut sowas von gut. Und für Kasse ist das ist auch vorzüglich. Denn bei Wechseln sind Gehaltssprünge von 10-20% nicht unüblich. Aus der Arbeitslosigkeit heraus ist die Verhandlungsposition deutlich schlechter.
Ab September fangen die Personalverantwortlichen in Deutschland auch wieder an zu arbeiten.
Schöne Fotos machen lassen und dann ran an die Tasten.
Viel Erfolg im neuen Arbeitsleben.
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Hey, genau das will er doch nicht!
wirdwerden
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