Arbeitsunfall abgelehnt, Widerspruch eingelegt, Chef reagiert nicht auf BG

Hallo liebe Leute... Ich hab mal so richtig in die Sch*** gegriffen. Ich bin Maler und Lackierer..hab meine Arbeitsstelle gewechselt weil mir der alte Weg einfach zu weit war. Fand eine Stelle nur 5 km entfernt von meiner Haustür und ein paar mehr Cent waren auch drin (juhu) ich wurde wieder als Maler eingestellt da es aber kein reiner Malerbetrieb war, sagte man mir ich müsste auch andere Tätigkeiten ausführen. Kein Problem war meine Antwort selbst wenn ich den ganzen Tag das Gelände fegen muss, der Rubel muss Rollen. Also fuhr ich 5 Tage Bauschutt und Erdaushub mit der Schubkarre auf einen Container...(3 Mann befülltenbmir die Karre ich fuhr. Sicher 150 mal vllt sogar mehr ohne Probleme ausser das es irgendwann wirklich anstrengend wurde weil jede Karre schätzungsweise 50-80 kg hatte ich durch ein enges Haus manövrieren musste hinaus auf die Strasse ca 10 Meter bergauf und dann über zwei metallbohlen (Länge ca 2m) hinauf auf den Container und abkippen. Bohlen waren von der rechten Seite mit einer Holzlatte gegen Weg fallen gestützt da der Container etwas schief neigte...gab eigtl keine Komplikationen obwohl ich misstrauisch erwähnte ob dass auch gut gehe?..darauf antwortete man mir, ich soll besser nur auf einer Bohle lang laufen aber da passiert auch so nix...gesagt getan 5 Tage ...An Tag 6 wurde ein etwas anderer Container hingestellt und bei jedem Herunterfahren nach dem Abladen gingen die Bohlen auseinander. .ich sagte schon irgendwas stimmt hier nicht die gehen immer auseinander...wieder kam der Hinweis nur eine Bohle entlang zulaufen....ich hatte auch das Gefühl das man mich kaputt spielen wollte weil die drei Kollegen mir nun 2 Schubkarren voll machten( d.h nach dem Abladen angekommen stand die nächste schon bereit. Darauf hin sagte ich nach einer Weile wenn das so weiter geht bin ich vor dem Mittag schon komplett Asche. Zack ca 10:45 ich lade den Schütt ab und mache einen Schritt zurück ins Leere und fiel samt Karre aus ca 1,80 Höhe direkt auf den Ellenbogen. Alles Tat weh...ich wollte den Job behalten also rein kurz gejammert alle drei Kollegen rannten auf die Strasse hoben die Bohlen auf und befestigten sie mit Haken und was weiß ich alles nach ca 15 min Ruhe Pause und Erholung vom schock fuhr ich weiter 5 Karren bis es vor Schmerzen nicht mehr ging...Kollege fuhr ich nur zur Firma und dort durfte ich mit meinen Auto Heime selber zum Arzt...mehr als bis zum dritten Gang schalten war nicht möglich. Ergebnis Radiuskapsel gebrochen...ich rief Chef erneut an nach dem Ergebnis und durfte mir anhören das er das nicht als Arbeitsunfall ansieht worauf hin ich fragte ob ich denn vorhin in meiner Freizeit für ihn gearbeitet hab. Er Wille erstmal mit Kollegen reden er meldet sich....nach 4 Tagen Kündigung....mein Glück war unwissentlich gleich beim durchgangsarzt...irgendwann kam Brief von der BG Bau *abgelehnt* aus folgenden Gründen wie ich beim entpörten Telefonat erfuhr könnte kein Kollege bezeugen das es so passiert war weil keiner was gesehen hatte....so eine Frechheit wirklich, Krieg ich jetzt noch schlechte laune. Also legte ich Widerspruch ein und beschrieb meinen kompletten Tagesablauf vom Aufstehen bis zum Unglück. Wirklich sehr ausführlich 4 Blätter beidseitig beschrieben. Jetzt nach über zwei Monaten bekam ich den Brief von der BG der aber die Anrede An meinen ehemaligen Arbeitgeber hatte...worin er aufgefordert wird bis zu einer Frist von einen Monat auf dieses Schreiben zu reagieren.....nun meine Frage was passiert wenn er nicht reagiert ? Bis jetzt hab ich noch 10 Grad angeblich sogenannte streckhemmung...d.h ich Krieg den Arm in cht mehr durchgedrückt...merk ich beim Fahrrad fahren beainders gut auch Schmerzen sind noch vorhanden merkt man schön wenn man Einkaufstaschen hebt usw Physiotherapeut sagt handeltraining...ich bin eigtl gut gebaut und hab eigtl ordentlich Power...eine 5 Kilo Handel verursacht nach 10 Wiederholungen schon gute Schmerzen ...soll das der Sinn sein? Arzt behauptete muss keine ip gemacht werden...vllt bin ich etwas paranoid aber das Dumme ist hier auf den Dörfern kennen sich alle wie das halt so ist und ich bin dazu gezogener....meine Frage welche Möglichkeiten hab ich wie muss ich handeln ? Nicht mal arbeitsbescheinigung und Lohnnachweise hab ich auf mehrmaligen erfragen bisher erhalten was das genehmigen vom Arbeitslosengeld auch nicht gerade einfacher macht 23.3 Unfall Tag 4 Tage später Kündigung mit 14 tägiger Frist. Für 6 Tage Lohn erhalten wo 12 std zuwenig berechnet wurden laut seiner Angabe bei der krankenkasse. Sprich ich sitze verdammt noch mal ohne Geld da und hab eine Frau und Kind und alle laufenden kosten