Hallo,
ich hatte ja mündlich zugesagt, das ich am 1.4 eine neue Stelle antrete, nun kam am Freitag der Arbeitsvertrag und der ist voll ein Knebelvertrag und entspricht nicht meinen Vorstellungen. Es war von 80 Stunden im Monat die Rede, nun sind es nur Durchschittlich 80 Stunden.ICh kann mir nicht leisten, weniger als 80 Stunden zu arbeiten, weil wir noch ALG2 als Aufstocker bekommen und die wären auch nicht begeistert wenn ich immer ein paar Hundert Euro weniger bekomme.Die Stunden die ich mehr arbeite, bekomme ich auch nicht bezahlt, die darf ich irgend wann mal abfeieren.
Ich habe auch schon mit dem Geschäftführer gesprochen, wir könnten vereinbaren, das ich die 80 Stunden immer voll bezahlt bekomme, aber dann müsste ich die zuviel gezahlten Stunden gleich im nächsten Monat immer nachholen.
Ich brauch den Job auch nicht unbedingt, weil ich bei einer ZAF arbeite und dort im Enddefekt mehr Geld bekomme, weil ich dort ja die Stunden bezahlt bekomme, die im Vertrag stehen und nicht nur die geleisteten.
Ausserdem ist der Vertrag jetzt plötzlich befristet und bei der ZAF habe ich einen unbefristeten Vertrag.
Kann mir etwas passieren, wenn ich den Vertrag nicht unterschreibe?
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Arbeitsvertag nicht unterschreiben, Folgen?
28. März 2011
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Frage vom 28. März 2011 | 10:43
Von
Status: Frischling (46 Beiträge, 17x hilfreich)
Arbeitsvertag nicht unterschreiben, Folgen?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
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#1
Antwort vom 28. März 2011 | 12:26
Von
Status: Student (2281 Beiträge, 1339x hilfreich)
Was soll passieren ?
Ein Arbeitsvertrag ist eine zweiseitige Willenserklärung.
Und wenn der Vertrag an den Absprachen vorbeigeht, ist auch
eine vorab mündliche Zusage hinfällig.
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