Hallo zusammen,
ich würde gerne Eure Meinung über das Zeugnis hören. Wie sieht die Benotung aus?
Vielen Dank im Voraus.
Arbeitszeugnis
Herr XXX, geb. am XX, war vom XXX bis zum XXX in unserem Unternehmen als Konstrukteur tätig.
Herr XXX war mit der XXX betraut.
Die Schwerpunkte seines Tätigkeitsbereiches lagen vor allem in der eigenverantwortlichen Bearbeitung der folgenden Aufgaben:
- XXX
- XXX
Zum Aufgabenfeld gehörten insbesondere:
- XXX
- XXX
Als Arbeitsmaterial wurden dabei folgende Programme verwendet:
- XXX
- XXX
Herr XXX verfügt über ein recht weit reichendes Fachwissen, welches er in der Praxis erfolgreich einsetzt.
Aufgrund seiner schnellen Auffassungsgabe arbeitete sich Herr XXX rasch in neue Aufgabengebiete ein und durchdrang auch komplexere Sachverhalte vollständig.
Durch sein logisches und analytisches Denkvermögen kam Herr XXX auch in schwierigen Situationen zu einem eigenständigen, abgewogenen und zutreffenden Urteil.
Herr XXX ist ein engagierter Mitarbeiter, der seine Aufgaben jederzeit mit vollem Einsatz erfolgreich durchführte.
Auch starkem Arbeitsanfall war er gewachsen.
Stets arbeitete Herr XXX umsichtig, gewissenhaft und genau.
Auch für schwierige Problemstellungen fand Herr XXX effektive Lösungen, die er erfolgreich in die Praxis umsetzte, wodurch er stets sehr solide Resultate erzielte.
Er hat die ihm übertragenen Aufgaben jederzeit zu unserer Zufriedenheit bewältigt.
Mit allen Ansprechpartnern kam Herr XXX sehr gut zurecht und begegnete ihnen immer mit seiner freundlichen, offenen und zuvorkommenden Art. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Externen war jederzeit vorbildlich.
Das befristete Arbeitsverhältnis mit Herrn XXX endet am XXX.
Für seine Dienste danken wir Herrn XXX, für seine berufliche wie persönliche Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Arbeitszeignis!!!
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Hallo, so toll wie das Zeugnis scheinbar wirkt, fehlt mir da trotzdem das Bedauern über das Ausscheiden. Solch einen scheinbar sehr guten Mitarbeiter lässt man doch nicht ohne Bedauern gehn. (Es sei denn man bedauerts gar nicht so sehr?)
MfG
Hab leider von Arbeitszeugnissen keine Ahnung. Hab eher zufällig diesen Thread gelesen.
Finde das Zeugniss mittelprächtig, denke folgendes ist schlecht:
...recht weit reichendes Fachwissen...
...stets sehr solide Resultate erzielte... (solide=ganz OK)
...freundlichen, offenen und zuvorkommenden Art... (offene Art?? Plappermaul oder was?)
Ist aber nur die Beurteilung eines Laien. Vermisse wie venotis auch ein bedauern.
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... einerseits wählt das zeugnis recht überschwengliche formulierungen a la 'jederzeit' und 'stets' etc - wie sich das für gute und sehr gute beurteilungen wohl eingebürgert hat, andererseits kommt es auch immer mal wieder ziemlich verhalten daher:
> ein recht weit reichendes Fachwissen
> Auch starkem Arbeitsanfall war er gewachsen
> arbeitete Herr XXX umsichtig,
.. also nicht so richtig rund, wie von textbausteinen zusammengepusselt und nicht persönlich nachgearbeitet ..
Ich bedanke mich bei Euch schon mal und freue mich über weitere Kommentare.
Ich mag ehrliche Antworten und Verbesserungsvorschläge
Viele Dank
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