Hallo allerseits,
wie sind im Arbeitszeugnis Aussagen zu bewerten, dass ein AN sich nicht vor Überstunden "scheut", wenn ein Projekt das erfordert? Es gibt (noch) keinen konkreten Fall, aber rein hypothetisch: Würde das mit entsprechend positiver Formulierung bei Personalentscheidern auch positiv ankommen, oder wäre das evtl. sogar eher negativ?
Wie würde man das im ersteren Fall eurer Meinung nach am besten formulieren?
Vielen Dank!
Arbeitszeugnis: Bereitschaft zu Überstunden?
21. März 2007
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Frage vom 21. März 2007 | 23:33
Von
Status: Frischling (17 Beiträge, 0x hilfreich)
Arbeitszeugnis: Bereitschaft zu Überstunden?
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#1
Antwort vom 22. März 2007 | 09:45
Von
Status: Weiser (17027 Beiträge, 5900x hilfreich)
Eine Scheu vor Arbeit wird IMMER sehr negativ aufgenommen, egal wie schön man das beschreibt.
Viele Grüße, Michael
#2
Antwort vom 22. März 2007 | 10:22
Von
Status: Schlichter (7377 Beiträge, 1619x hilfreich)
Die negative Formulierung wäre es , wenn man Dich als äüsserst Pünktlich beschreibt. Das würde u.U. heisen, daß man auf keine Minute fürher kommt und keine Minute länger bleibt.
Aber für ein Zeugnis ist auch der Zusammenhang wichtig.
Gruß
Michael
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#3
Antwort vom 3. April 2007 | 00:23
Von
Status: Frischling (17 Beiträge, 0x hilfreich)
@micbu: Das Gegenteil ist der Fall. Die Frage galt einer guten Formulierung hierfür bzw. ob auf einen solchen Hinweis verzichtet werden sollte.
#4
Antwort vom 3. April 2007 | 01:01
Von
Status: Unparteiischer (9555 Beiträge, 2329x hilfreich)
Das kommt noch immer auf den Zusammenhang und den Kontext an.
Kannst ja mal nen Entwurf zur Diskussion stellen.
MfG
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