Hallo,
ich habe von meinem Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis mit sehr eigenartigen Formulierungen erhalten.
z.B. schreibt er in das Zeugnis "Dieses Zeugnis wird auf Wunsch von Frau K.erstellt, da Sie unser Unternehmen am 9-Mai-2007 auf eigenen Wunsch verlässt."
Was hat das lt. Zeugniscode zu bedeuten?
...ausserdem wird lt. Zeugniscode behauptet ich hätte ein Problem mit Authorität. Kann mein Arbeitgeber soetwas einfach schreiben ohne Beweise zu haben?
-- Editiert von BKI1 am 12.05.2007 12:22:11
Arbeitszeugnis - Kann mein Arbeitgeber soetwas einfach schreiben ohne Beweise zu haben?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?



Wenn Du das Zeugniss mit diesen Setzen einreichst wirst Du reichlich Problme haben einen neunen Job zu bekommen. Denn Welcher Arbeitgeber stellt jemanden ein der sich nicht unterordnen kann.
Die Formulierung für das zeugniss sollte in jedem Fall ein Fachjurist überprüfen.
Habt Ihr einen Betriebsrat ?
eben, und das Schlimme ist dass die Sache völlig haltlos ist. Ich habe meinem Arbeitgeber NIE den Anlass dazu gegeben soetwas zu schreiben! Das Problem ist, dass die über meine Kündigung dermaßen beleidigt sind, dass Sie mir jetzt noch eins reinwürgen wollen.
Kommen die damit durch?
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Nein. Ein Arbeitszeugniss muuss der Wahrheit entsprechen und darf nicht Negativ ( Beispiel war Faul und unbelehrbar )geschrieben sein. Deinem Arbeitgeber solltest Du nicht sagen wo deine neuer Arbeitgeber ist es geht Ihn nichts an.
Googel mal unter Arbeitszeugnis Code da wirst Du fündig.
Also er hat schon den Code verwendet und geschrieben dass mein Verhalten gegenüber Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten stets einwandfrei war. Und eben weil die Vorgesetzten zum Schluss genannt werden heißt das "ich hätte ein Problem mit Authorität".
Ich habe natürlich bereits gegoogelt und gelesen dass wenn die Zeugnisnote insgesamt eine 3 oder besser ist...dann liegt die Beweispflicht bei mir, aber wie soll ich soetwas denn beweisen?
Mach doch mal folgendes lass einen Gutenfreund anrufen bei deinem Arbeitgeber.
Der Soll sich als Firma XY ausgeben.
Der Gute Freund läst mit deinem Chef verbinden und fragt Ihn ob du dich bei IHm beworben hast und dein guter freund möchte gerne wissen was Du für ein Mensch bist.
Erzählt der Ehemalige Chef schlecht über Dich gehst Du zu einem Anwalt deines Vertrauens. ER darf dem guten Freund nemlich keine Info über dich verraten er dürfte allenfals die Aussage treffen das er nichts über dich erzählen darf.
Hallo BKI,
hast Du den Aussteller mal gefragt, ob er das so meint und warum ?
Ich weis wirklich nicht was der Satz soll, dass er es Dir auf Wunsch ausstellt denn er hat Dir ein Zeugnis auszustellen, punkt.
Du hast Recht, wenn die Vorgesetzten zum Schluss genannt werden, schließt das auf nichts gutes.
Das Zeugnis muss wahrheitsgemäß sein, er darf Dir aber keine Steine in den Weg legen. Ich würde mich rechtlich über Deine Rechte informieren und dann mit Deinem Chef sprechen.
Leider Gottes kommt es viel zu oft vor, dass die Chefs einem noch was rein würgen wollen.
Vielleicht schreibst Du es schon mal um, so wie Du es gerne hättest und fragst ihn, ob er das unterschreiben will. Sprech evtl. mit Kollegen. Diese werden gerne zu Rate gezogen. Sie können dann evtl. positive Aussagen über Deine Arbeit machen (Beweis). Andersherum soll der Chef bitte Gegenbeweise aufstellen und wie er dazu kommt, so etwas zu schreiben.
LG
Milena
Hallo,
ein Arbeitszeugnis darf nie zu deinem Nachteil formuliert sein. Es muss immer so geschrieben sein, dass du damit einen neuen Job bekommst. Lass es einfach neu schreiben. Vielleicht kennt der Verfasser ja die Zeugniscodes gar nicht und wollte dich eigentlich gar nicht in so ein schlechtes Licht stellen. Sprich ihn einfach drauf an und verlange die Abänderung. Solltest du dennoch bedenken haben, helfen auch die Arbeitsagenturen bei der Auswertung von Arbeitszeugnissen.
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