Guten Tag,
Ich bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung. In Dezember habe ich meine Ausbildungsstelle gewechselt. Ich hatte viele Unstimmigkeiten mit meiner Chefin bzw. hat sie egal was ich gesagt habe falsch interpretiert (gewollt?)
Da ich den Eindruck hatte, dass es zum mobbing führen könnte, habe ich mich im Vorfeld schon um eine neue Stelle wo anders bemüht, da ich mich irgendwann nicht mehr zur Arbeit getraut hatte.
Das Ausbildungsverhältnis würde am 01.03 Beginnen.
Meine Chefin hat mich aber bereits am 19.02 gekündigt in der Probezeit.
Das ist nicht schlimm, allerdings habe ich geschaut ob meine Lohnabrechnung bereits hochgeladen wurde und auch alte Arbeitskollegen gefragt ob sie die haben. Alle haben die bis auf ich. Ebenfalls weiß ich nicht ob sie mir mein Urlaub auszahlen darf, da mir kein Urlaub von ihr gewährt worden ist als ich dort tätig war.
Ich hatte für das Jahr 2024 30 Tage insgesamt.
Ich weiß nicht was ich machen soll, da ich alleine wohne und meine Wohnung finanzieren muss und ich weiß nicht ob sie mir das auszahlt.
Ebenfalls habe ich sie nach einem Arbeitszeugnis gefragt. Da meinte sie dass sie alles sehr schlecht rein schreiben wird( Dass ich respektlos ihr und den Mitarbeitern angeblich wäre, schlechte Leistung erbringen würde und Fehlzeiten hätte.)
Zu den Fehlzeiten ->
Ich habe einmal verschlafen zur Berufsschule. Und an einem anderen Tag ging es mir nicht gut bachtmittags, weswegen ich entlassen wurde. Habe aber nicht darüber nachgedacht ihr Bescheid zu geben.
Und zu den schlechten Leistungen ->
Mir wurde das in der ersten Ausbildungsstelle die Art und Weise wie ich gearbeitet habe so beigebracht und habe es auch beibehalten, da ich oft gelobt worden bin. Ihr hat es ihr aber nie gepasst aber habe nie konstruktive Kritik erhalten wie und was ich besser machen könnte. Man muss ja auch bedenken ich bin in der Ausbildung um zu lernen. Und meine Arbeit gut machen zu können.
Darf sie bezogen auf die Respektlosigkeit, lügen in das Arbeitszeugnis reinschreiben und kann ich was dagegen machen ?
Habe kein Geld für einen Anwalt und ich mache mir echt sorgen.
Auszahlung Urlaubsgeld Azubi
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Ebenfalls weiß ich nicht ob sie mir mein Urlaub auszahlen darf, da mir kein Urlaub von ihr gewährt worden ist als ich dort tätig war. Natürlich nicht - den Urlaubsanspruch nehmen Sie ja mit zum neuen AG.
und kann ich was dagegen machen ? Sicher - gegen eine Beurteilung kann man am Arbeitsgericht klagen.
Du 'gackerst', wie man so sagt, 'über ungelegte Eier'. Noch ist nichts da, worüber du dich aufregen müsstest. Und nein, Lügen darf der AG natürlich nicht in ein Arbeitszeugnis schreiben - das fragst du wohl auch nicht ernsthaft.
Und fürs Arbeitsgericht brauchst du auch keinen Anwalt.
Melde dich wieder, wenn du das Zeugnis hast.
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Wenn ich das alles richtig verstehe, befindet man sich im 2. Lehrjahr, aber noch in der dreimonatigen Probezeit. Es ist also gerade das 2. Ausbildungsverhältnis in die Brüche gegangen. Und man hat unentschuldigt gefehlt. Bei dem Kuddelmuddel kann die Klärung, was denn nun wirklich zusteht, etwas dauern. Und bei der Kürze der Zeit wird es doch nur ein Lückenzeugnis geben, was soll es sonst sein?
Die Kammern haben bei uns Beratungsstellen für Azubis. Ich denke mal, nicht nur bei uns. Wie wärs, diese Gratishilfe mal in Anspruch zu nehmen?
wirdwerden
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