Liebe Mitglieder,
Ich bin Personalsachbearbeiterin in einem Unternehmen welches den TVöD Bund verwendet.
Ich bin seit 1,5 Jahren im Unternehmen und habe letzte Woche erfahren, dass ich weiter beschäftigt werde bis meine 2 Jahre nach §14 tzbfg voll sind. Danach geht es nicht für mich weiter. Nun gibt es seit heute eine Stellenausschreibung als unbefristete Personalsachbearbeiterin mit den selben Aufgaben und Anforderungen.
Meine Frage ist es, ob es eine Chance gibt, dass ich doch diese Stelle bekomme und ich bevorzugt behandelt werden muss bei gleicher Qualifikation? Und wenn dies nicht geschieht, ob ich Chancen habe dort gerichtlich vorzugehen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Befristeter Arbeitsvertrag und unbefristete Stellenausschreibung mit 100%iger selber Tätigkeit
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Moin, nun dann aber hurtig bewerben.ZitatNun gibt es seit heute eine Stellenausschreibung als unbefristete Personalsachbearbeiterin mit den selben Aufgaben und Anforderungen. :
Die befristete P-SB soll abgelöst werden durch eine unbefristete P-SB.
Viel Glück!
Oh ich vergaß zu schreiben, dass die Ausschreibung in meiner Abteilung im Unternehmen ist. Mein Chef hatte mir aber signalisiert, dass ich nicht entfristet werde..
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//// ... dass ich nicht entfristet werde.
Das klingt nicht gut.
Du solltest deinen BR fragen, ob es eine BV gibt, die TZK in einer solchen Lage den Vorzug einräumt.
Das geht also nur mit ner BV, ja?! :/
Es ginge natürlich auch anders, aber eine Betriebsvereinbarung schafft einen Rechtsanspruch.
Wie geht's denn auch anders? Ich scheue mich auch nicht vor nem Anwalt oder so..
Es ginge natürlich auch anders, wenn dein Chef die Dinge anders betrachten würde. Ohne Rechtsanspruch kann auch ein Rechtsanwalt nichts ausrichten
Zitat:Das geht also nur mit ner BV, ja?! :/
Jein.
Warum sind Sie befristet angestellt? Mit Sachgrund oder ohne Sachgrund?
Wenn die Befristung mit Sachgrund ist, können Sie aus §30 Abs. 2 TVöD einen Anspruch auf bevorzugte Berücksichtigung im Bewerbungsverfahren herleiten.
@drkabo
Wenn der Chef ihr sagt, man werde höchstens die zwei Jahre voll machen, klingt mir das sehr nach Befristung ohne Sachgrund.
Leider bin ich nach 14 Abs. 2 ohne Sachgrund befristet..
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