Betrugt mich meine arbeitsgeber?

29. September 2006 Thema abonnieren
 Von 
Leveque26
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)
Betrugt mich meine arbeitsgeber?

Hallo,

Wann jemand mir ein bisschen beraten könnte wurde ich mich sehr dankbar sein!! Entschuldigt meine schriftliche deutsch als Ich bin aüslander (Kein eu)und habe hier zeit 2 jahr in deutschland gewohnt und gearbeitet. Ich habe in januar einen neue arbeitstelle angenommen. Ich habe eine arbeitserlaubnis mit/durch die firma beantragt und bekommen. Im märz habe ich ein arbeitsvertrag unterzeichnet. Dann fangt die probleme an. Wir waren nicht bezahlt und nach 10 woche hat die stadtmanager (der sollte verantwörtlich sein fur die firma in unsere stadt, der Hauptgeschäftsführer ist in eine andere stadt) uns mit bar bezahlt. So ging es bis zum letzte woche. Der Hauptgeschäftsführer kommt zu uns und sagt dass ist illegal und wir haben von ihn gestöhlen. Er muss unsere lohn verstuern und hat ein paar angeböte gemacht wie dass möglich ware.

1)ist dass ich das geld in bar wieder zurück bezahle und er uberweisst es auf meine konto.
2)eine selbstandige collegue schreibt eine rechnung dafur und wir sagen er hat gearbeitet.

nr1 nicht möglich als ich muss leben, die gesammt habe ich nicht mehr und dazu ich vertraue ihn nicht dass wann ich es doch zuruck gebe dass ich es wieder kriegen wurde!!!

nr2 ist illegal und dass heisst da gibt gar keine beweiss dass ich zeit marz gearbeitet hat.

Der Hauptgeschäftsführer will option 2 machen, sagt nr1 ist nicht möglich weil die sache kann nicht nachgemacht worden.

noch eine teil von der problem ist dass ich habe kein Lohnstuerkarte, meine arbeitsgeber hat es nie von mir verlagt und ich wusste garnicht dass ich sowas brauchte.

also die frage sind folgende:
1)Kann ich die Lohnsteurkarte nach mehren monate beantragen ohne verdacht zu erregen? als ich habe eine arbeitserlaubnis zeit januar ich hatte doch von wass lieben mussen in diese zeit (dass kann ich beweissen als moglich wiel ich habe eine konto in meine heimat dass ich in diese zeit benutzt hat)

2)Kann meine Lohn ins Lohnstuerkarte nachhinein eingetragen worden? und für der arbeitsgeber eine quittung schreiben von marz bis jetzt, dass die finanzamt damit zufrieden dass meine arbeitsgeber doch die steuren nachzahlen kann.

3) muss ein firma monatlich stueren bezahlen, wann nicht wie oft müssen die dass machen, auch mit die Sozialkasse, wie oft muss eine firma dass bezahlen?

Noch ein paar sache dazu, ich habe leide meine kopie von die arbeitsvertrag verlörn, der Hauptgeschäftsführer gibt mir eine kopie nicht sagt es ist ungültig weil er es nicht unterschrieben hat aber das der stadtmanager es unterschrieben hat. obwohl der stadtmanager kann alles anderes für die firma hier machen zB firma konto benutzen, leute bei die firma anstellen usw. sicherlich wann er dass machen kann, kann er auch vertrage unterschriben?

Der Hauptgeschäftsführer bedrohnt mir mit wann ich nicht machen wass er sagt er geht zu den behorde und sagt ich habe von ihn gestohlen. Aber ich denke er lügt wiel er wurde damit viel mehr probleme kriegen als er hat leute angestellt und gar keine stuern oder sozialkasse bezahlt. ich glaube er versucht wenige stuern zu bezahlen und gar keine sozialkasse. und uns zu betrugen!!

mench, dass ist lang und ich hoffe leute kann es verstehen!!
aber irgend welche hilfe wird super!!

danke Leveque26

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4 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Decree
Status:
Beginner
(53 Beiträge, 2x hilfreich)

Für mich als Laien ist die Fragestellung falsch. Wer betrügt hier wen? Spätestens mit der Beantragung der Arbeitserlaubnis weiß man/Mann, dass eine Lohnsteuerkarte erforderlich ist. Schlau genug ist man/Mann jedoch, um sich im Internet bzw. hier im Forum Hilfe/Ratschläge zu holen, um das Kind aus dem Brunnen zu holen. Klingt so, als würde man/Mann mit seinen eigenen Waffen geschlagen worden sein.
Sorry, ist natürlich keine Hilfe, nur eine Anmerkung zum Problem.

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
sika0304
Status:
Schlichter
(7944 Beiträge, 2925x hilfreich)

Hallo Leveque,
grundsätzlich muss du bei jeder Arbeitsstelle am Anfang deine Lohnsteuerkarte abgeben, wenn dein Lohn über € 400,- liegt.
Die Karte gilt immer vom 1.1.-31.12. und du bekommst sie im nächsten Jahr mit den entsprechenden Einträgen zurück (außer wenn der Arbeitgeber dir eine TAN-Nummer gibt und deine Daten elektronisch gemeldet hat, dann bekommst du nur ein Schreiben mit den entsprechenden Daten.
Vom Lohn muss der Arbeitgeber jeden Monat Steuern sowie die Sozialversicherungen (Krankenkasse, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung sowie Solidaritätsbeitrag und Umständen auch noch VL) abführen.
Der Lohn kann unbar über ein Konto oder bar direkt gezahlt werden. Natürlich ist es Unsinn, dass dein Arbeitgeber jetzt vorab ausgezahltes Geld zurückverlangt, außer, es handelte sich um Bruttobeträge.
Ich vermute mal, die Hauptstelle hat gemerkt, dass der Leiter der Niederlassung nicht korrekt gearbeitet hat und will das jetzt korrigieren, um mit den Behörden, insbesondere dem Finanzamt, keine Schwierigkeiten zu bekommen.
Zur Zeit sieht es so aus, als wenn du "schwarz" gearbeitet hast, wenn auch unwissentlich. Da ist es natürlich auch in deinem Interesse, dass alles korrekt abgewickelt wird.
D.h. zuerst einmal sollte der jetzige Verantwortliche sich klar ausdrücken, ob es mit dir ein Arbeitsverhältnis gibt.
Dann solltest du für jeden Monat eine Gehaltsabrechnung erhalten (da kann durchaus der Posten stehen - Vorschuss, dass wären dann die Barzahlungen).
Jetzt muss es ja für die Zahlungen Quittungen (von dir unterschrieben, dass du das Geld erhalten hast) geben, die muss der Arbeitgeber dir vorlegen, wenn er der Meinung ist, du hättest zu viel Geld erhalten.
Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass dir zuviel "Vorschuss" gezahlt wurde, ist es natürlich verständlich, dass du (und nur diesen) Teil zurückzahlst. Unter Umständen sollte es darüber eine Vereinbarung geben, wenn du nicht in einer Summe zahlen kannst.
Grundsätzlich ist der Arbeitgeber für eine korrekte Abwicklung des Arbeitsvertrages und der Gehaltszahlung zuständig, und nicht der Arbeitgeber.
Vielleicht gibt es ja auch eine Beratungsstelle vor Ort, die dir helfen kann. Schau mal in die GELBEN SEITEN, da stehen vorne immer die unterschiedlichsten Angebote/Vereine/Organisationen drinnen.
Mit der Hoffnung dir geholfen zu haben wünsche ich dir alles gute und beglückwünsche dich zu deinem Deutsch nach 2 Jahren. Schön, dass du dich bemühst, unsere Sprache zu lernen.

-----------------
"sika0304"

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2002x hilfreich)

zu den fragen:
1. eine lohnsteuerkarte bekommt man jederzeit und es erregt keinerlei 'verdacht' eine zu beantragen.
2+3. es gibt nur eine jahressteuer, sie wird nur aus praktischen gründen auf die monate aufgeteilt. auf der lohnsteuerkarte stehen am ende auch nur die sumemn des ganzen jahres: bruttogehalt, einbehaltene steuern und sozialabgaben.

sollt alles kein problem sein, wenn die hauptverwaltung nicht auf ken kopf gefallen ist.

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Leveque26
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo alle!!

Danke für Ihre antwort und hilfe. Also absh ich weiss meine ignorance von die deutsche system is keine verteidigung, aber meine alte arbeitsgeber hat alles fur mich erledigt und wann ich die neue angefangen hat, habe ich gedacht der neue wird entwieder mir sagen wass ich tun muss oder auch an alles kümmern. Leider ist es nicht so gekommen. Ich habe wass gelernt!! Danke sika0304 und blaubär49. Ich weiss jetzt ich habe ein teil von rechts in die ganze sache und kann jetzt versuchen mit der arbeitsgeber klar daruber zu reden und nicht bedrohnt zu werden!!

danke noch mal

Leveque26

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