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Bitte um Tipps für sinnvolle Vorkehrungen bei bevorstehender Schulter-OP (Gelenkprothese)

6. Oktober 2022 Thema abonnieren

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Frage vom 6. Oktober 2022 | 21:08

Von

Status:

Frischling (28 Beiträge, 0x hilfreich)

Bitte um Tipps für sinnvolle Vorkehrungen bei bevorstehender Schulter-OP (Gelenkprothese)

Guten Abend, hat jemand Tipps für mich, wie ich damit sorgfältig umgehen kann, dass bei mir ein medizinischer Eingriff ansteht?

Ich bin 40 Jahre alt, habe eine fortgeschrittene Arthrose in einem Schultergelenk und werde voraussichtlich im November eine Gelenkprothese bekommen. (Medizinische Meinungen habe ich bereits eingeholt und brauche diesbezüglich keine Beratung)

Könnt ihr mir Tipps geben welche Vorsorgen ich als Familienvater treffen könnte. (Also bereits nach einer Diagnose)
Für eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist es vermutlich zu spät (?) Ich habe noch 25 bis 30 Arbeitsjahre vor mir und möchte Sicherheit.

Im Internet habe ich zudem herausgefunden, dass ich nach der OP als Grad der Behinderung zwischen 20 und 40 % eingestuft werde (Googlerecherche). Auch das ist für mich Neuland. Gibt es hier noch Dinge die ich beachten soll oder die mir weiterhelfen könnte?

Bin für jeden Tipp dankbar und interessiere mich für alles, was euch dazu in den Sinn kommt.

-- Editiert von User am 6. Oktober 2022 21:09

-- Editiert von User am 6. Oktober 2022 21:10

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1 Antwort

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Antwort vom 7. Oktober 2022 | 07:32

Von

Status:

Weiser (17450 Beiträge, 6492x hilfreich)

Alles berechtigte Fragen, alles aber keine arbeitsrechtlichen Themen.
Für Vor-Sorgen irgendwelcher Art ist es allerdings zu spät.
Arbeits- und Berufsunfähigkeitsversicherungen klärst du durch Anfrage bei einer Versicherung, ggf. auch beim Konsumentenschutz. Auch das Internet wird Treffer liefern.
Den GdB beantragst du und gut isss; 20-40 sind allerdings in Blick auf (leicht verbesserten) Erhalt des Arbeitsplatzes bedeutungslos, es sei denn, es gäbe Gleichstellung auf 50.

Also: