Die Kollegen gibts nur auf dem Papier. Was tun?

23. Juli 2009 Thema abonnieren
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)
Die Kollegen gibts nur auf dem Papier. Was tun?

Guten Tag,

ich habe zufällig gesehen, dass ich Arbeitskollegen habe, die es nur auf dem Papier in unserem Büro gibt/ geben soll. Die Kollegen erhalten eine Gehaltsabrechnung, wo auch ein Firmenwagen abgerechnet wird, den es bei uns gibt, der aber nur als Kurierfahrzeug ab und an genutzt wird.

Fakt ist, dass die "Kolleginnen" noch nie in unserem Firmensitz aufgetaucht sind.

Wie verhalte ich mich? Sicherlich ist das ein strafrechtlich bzw arbeitsrechtlicher Sachverhalt, den man anzeigen müsste.

Marion

-- Editiert am 23.07.2009 01:00

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28 Antworten
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#1
 Von 
Sunbee 1
Status:
Gelehrter
(10618 Beiträge, 2433x hilfreich)

@Batavusfahra

Wo ist denn da etwas strafrechtlich relevantes?
Was an arbeitsrechtlich relevantem ginge denn dich was an, wenn es nicht dich u. deinen AV betrifft????

Sunbee

-----------------
"Meine Beiträge stellen lediglich eine persönliche Meinung dar und sind keine Rechtsberatung.
"

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#2
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2002x hilfreich)

vielleicht ist es so, dass sich da jemand bereichert - geschädigt wäre dann in erster linie die firma. vielleicht verhält es sich aber auch ganz anders ...
jedenfalls scheint mir die inf-basis zu dünn, als dass du sichere folgerungen daraus ziehen könntest. und dann stellt sich immer noch die frage, was deine rolle und deine pflicht in der situation sein könnten.

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#3
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

Ist es strafrechtlich nicht relevant, wenn jemand nur zum Schein angestellt ist und in Wirklichkeit vielleicht der Prosititution nachgeht?

Ich kann das doch nicht so tolerieren, oder? Gerade als Frau finde ich das Wissen unvereinbar mit meinem Gewissen.

LG

Marion

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#4
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2002x hilfreich)

... erstens wäre das dann eine frage fürs strafrecht. dann würde sich die frage stellen, gegen welches gesetz denn strafrechtlich verstoßen worden sein soll. prostitution ist nicht strafbar, nicht mehr ...

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#6
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2002x hilfreich)

.... und selbst, wenn du recht hättest: mit sicherheit steht in deinem vertrag auch ein passus zur verschwiegenheit. betriebliche belange nach außen zu tragen, hat seine tücken. du müsstest erst innerbetrieblich alle wege gehen, um gegen den erkannten missstand vorzugehen, und dann bräuchte es immer noch wichtige gründe, das nach außen zu tragen.

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#7
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

Da ich die Assistentin der Geschäftsleitung bin, kenne ich die Arbeitsverträge und ich weiß auch, dass niemand in dem Unternehmen Heimarbeit macht. Andererseits kenne ich (leider) auch Teile des Privatlebens der Geschäftsführer und deren Privatleben besteht nicht aus Frau, Kind und Strandurlaub. Es würde mit meinem Rückschluß auf die Beschäftigung der Damen übereinstimmen.

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#8
 Von 
marie66
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 2x hilfreich)

Dann hast du darüber zu schweigen. Dafür erhältst du auch ein höheres Gehalt, in dem auch Schweigegeld enthalten ist.

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#9
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

also mache ich mich mit meinem Schweigen nicht strafbar?

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#10
 Von 
guest-12327.06.2010 20:05:23
Status:
Senior-Partner
(6301 Beiträge, 2468x hilfreich)

Was genau machen denn die Angestellten. Wenn die statt "Heimarbeit" nicht machen können sie trotzdem angestellt bleiben, es ist Sache des Arbeitgebers auch Leitungen anzuverlangen. Er muss nicht.

Und wenn die nun auf dem Strich arbeiten sehen ich in der "Anstellung" keinen Vorteil.

Selbst wenn die das Strichgeld als "Verkaufserlös" in die Firmenkasse legen um dann ihr Gehalt zu zahlen ist das allerhöchstens eine Verstoß gegen die Gewerbeordnung.

Übrigens kann im Arbeitsvertrag stehen was will, eine Straftat muss man deswegen nicht decken.

Nur dazu sollte man mehr wissen.

K.

-----------------
"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."

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#11
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

okay...

Da wäre ja der Punkt "Firmenwagen". Diesen Firmenwagen hat noch nie einer dieser Kollegen gefahren. Seit der Anschaffung dient er nur fürs Brötchenholen und stand rum. Auf der Abrechung wurde er aber mit angerechnet. Das wäre doch schonmal ein Punkt, der rechtlich nicht okay ist, oder?

Das "Strichgeld" wird sicherlich ohne die Firmenkasse / ohne den Fiskus abgerechnet, sie bekommen ja ein "Festgehalt".

Ich möchte aber direkt ausschließen, dass diese Kolleginnen für Mitarbeiter oder Gäste des Hauses "gebucht" werden. Das ist def. nicht der Fall.

LG

Marion

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#12
 Von 
brainpower
Status:
Schüler
(213 Beiträge, 41x hilfreich)

Übrigens kann im Arbeitsvertrag stehen was will, eine Straftat muss man deswegen nicht decken.

Richtig! Aber dazu sollte zumindest ansatzweise eine Straftat erkennbar sein.

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#13
 Von 
brainpower
Status:
Schüler
(213 Beiträge, 41x hilfreich)

Ein Firmenwagen allein begründet noch keinen Anfangsverdacht. Ob mit dem wann und wie oder überhaupt gefahren wird ist strafrechtlich vollkommen irrelevant. Strafbar würde es nur sein, wenn bei der Steuererklärung falsche Angaben über die Nutzung gemacht werden.

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#14
 Von 
guest-12327.06.2010 20:05:23
Status:
Senior-Partner
(6301 Beiträge, 2468x hilfreich)

Gut das du nicht für uns arbeitest, wir haben unseren Firmenlocher das ganze Jahr noch nicht benutzt.

quote:
Das "Strichgeld" wird sicherlich ohne die Firmenkasse / ohne den Fiskus abgerechnet, sie bekommen ja ein "Festgehalt".


Das klingt nach einen waren Steuersparmodell. Ausgaben durch Mitarbeiter aber keine Einnahmen ??? Nomalweise versteckt man Einnahmen, nicht Ausgaben. die "Mitarbeiter" muss das Geld doch versteuern das ist doch kein Vorteil.

Ich würde einfach kündigen wenns mir nicht passt.

Was ist denn nun strafbar in der Firma ? Das du keine Ahnung zu haben scheinst ist auch nicht strafbar. Dein Chef stellt gerne Leute an die nichts tun und nichts können. Das ist doch nett von ihm.

K.



-----------------
"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."

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#15
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

Wenn Du das Problem nicht in Dein kleines Gehirn passt und Du es nicht verstehst, sind nicht direkt alle anderen dumm.

Aber auch für Leute, die seit 1 Jahr die Löcher mit den Zähnen ins Papier schlagen, weil der Firmelocher noch nicht abbezahlt ist, erkläre ich es gerne nochmal:

1.) Die Mitarbeiterinnen sind für Summe X angestellt. Man zahlt aus der Firmenkasse 2500 Euro zum Beispiel und nimmt die Gelder aus der Prostituton privat und schwarz ein.

Ist das nicht illegal und ist Dir das Vorgehen klar? Alle Gehirnzellen richtig ausgerichtet, Sauerstoffgehalt oben auch da oder läuft gerade Dein Freund ( ich gehe davon aus, dass Du nur mit Deinem Geschlecht "verkehrst" und ein Problem mit dominanten Frauen hast ) nackig rum?

LG

Marion

P.S. Ein WAHRES Steuersparmodell schreibt man mit "h", sonst war es mal wahr..

Ich hoffe wir sind jetzt mit den gegenseitige Beleidigungen und Kompetenzgerangel durch und Du kannst Dich nur noch "sachlich" äußern.

-- Editiert am 23.07.2009 22:02

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#16
 Von 
maestro1000
Status:
Lehrling
(1300 Beiträge, 731x hilfreich)

Hallo,

ist ja schon eine interessante These : Prostitution.
Wenn es so wäre wärest Du in "Der Firma" gelandet: Zuhälterei und Menschenhandel, und da ist Gewaltkriminalität nicht weit. Da die Nase in Dinge reinzustecken ist gefährlich. Der Arm der Szene reicht weit, da ist es besser sich in einer anderen Stadt etwas Neues zu suchen.
Sehr spekulativ eben. Prostituierte stehen sich steuerlich wahrscheinlich als Selbstständige auch besser.
Manchmal gibt es auch Geschichten, wo Chefs ihre Liebschaften auf Schweigegeld setzen. Dann noch ein Auto in den Hof stellen ? Nein.


Kann mir genauso wie die Vorredner nicht vorstellen womit man da Steuern sparen will. Steuern bezahlt man nur auf Einnahmen und kann auf Ausgaben abschreiben. Aber niemals mehr als 100%

Habe mal gelesen, dass Anzeigen gegen den Arbeitgeber ein zulässiger Kündigungsgrund sein können. Selbst bei Straftaten des AGs bekommt man in anderen Firmen dann als GF-Assistentin so schnell kein Bein mehr auf den Boden.

Bei handfesten Steuerdelikten gibt es auch die Möglichkeit einer anonymen Anzeige beim Finanzamt. Dann nehmen Steuerfahnder den Laden sehr genau unter die Lupe. Je mehr Insiderwissen die bekommen umso eher kann der Chef schließen wer ihn da verpfiffen hat.

Ein Arbeitsvertrag kann auch nicht verbieten sich jemanden anzuvertrauen, der selber der Schweigepflicht unterliegt wie z.B. ein Anwalt, der Dir genauere Fragen stellen und feststellen kann ob da was faul ist und wieweit Du das dulden musst.

Gibt aber genug echte Gründe lange Zeit nicht in der Firma zu sein und trotzdem Gehalt zu beziehen. Aussendienstler z.B. die ein eigenes Vertriebsgebiet haben und in einer ganz anderen Stadt sitzen. Dann trifft man sich alle paar Wochen mal irgendwie in einem Hotel o.ä. und nicht in jeder Firma in der Zentrale.

Möglich sind auch Vereinbarungen zu Sabbaticals für verdiente Mitarbeiter oder aber mehrere Jahre Elternzeit wo der AG vergessen hat die Zahlungen einzustellen.
Wahrscheinlicher: In manchen Positionen kann es auch ein - ich glaub bis zu 2 Jahren - geltendes Wettbewerbsverbot im Arbeitsvertrag geben. Bevor jemand also bei der Konkurrenz arbeiten geht und die neuesten Errungenschaften der Firma oder zuviele Kunden mitnimmt, muss der alte AG den AN solange noch durchfüttern und der kann sich auf die faule Haut legen.. In manchen Branchen recht weit verbreitet: z.B. Vertrieb, spezielle Software-Bereiche.
Steht irgendwo im Handelsgesetzbuch.

Dann kann aufgrund einer anderen Vereinbarung auch der Wagen u.U. wieder in den Hof gestellt werden, weil der AN darauf sonst Steuern für den zahlen müsste obwohl er die Karre nicht braucht. Hast Du schon mal einen teuren Dienstwagen selbst versteuert ? Viel Spaß.


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#17
 Von 
guest-12327.06.2010 20:05:23
Status:
Senior-Partner
(6301 Beiträge, 2468x hilfreich)

Ist das bei Siemens

quote:
Die Mitarbeiterinnen sind für Summe X angestellt. Man zahlt aus der Firmenkasse 2500 Euro zum Beispiel und nimmt die Gelder aus der Prostituton privat und schwarz ein.


Denn sonst ist die Firma nach einigen Monaten Lohnzahlungen bankrott. Oder gibts bei dir mit Firmengründungen einen Sack Geld zu ausgeben.

Das einzig erkennbare "illegale" ist das steuerfreie Anschaffen der Nutten und die zwangsweise Weitergaben des Lohns der Nutten an den Zuhälter. Das ist im ersten Fall Steuerhinterziehung der Nutten, evtl. Verstoss gegen die Gewerbeordnung. Im zweiten Fall wäre es Nötigung der Nutten und Menschenhandel.

Ich kann mir nicht vor stellen das du die Buchhaltung oder die Nichtbuchhaltung der Nutten machst. Bzw die Nutten dir erzählen wieviel Sie schwarz anschaffen oder evtl. doch versteuern. Also alles vermutungen, die stricken für deine Firma Wollkondome und als Nebenjob benutzen sie diese ......

Es ergibt auch keinerlei Sinn die Nutten so zu entlohnen, Prostition ist in Deutschland nicht verboten. Er kann also deren Einnahmen auch so ganz legal abkassieren üblicherweise als Puffmiete

Deine Idee ist einfach nur sinnlos.
Für mich hört sich das nach Verschwörungstheorie an.

Aber was solls denn, Schreib alles auf schicks dem Staatsanwalt zu. Und kündige Fristlos nicht das die dich als Zwangsbuchhalterin verschleppen

K.



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"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."

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#18
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

Prima, dass wir doch sachlich wieder kommunizieren.

a) Die Firma schreibt sehr dicke schwarze Zahlen und wir sind mehr als 30 Mitarbeiter ( + "X" ), die Lohnzahlungen fallen nicht auf.

Was für einen Sinn macht es aber, Leuten Gehalt zu zahlen und nichts von Ihnen zurückzubekommen? Wieso habe ich die Kollegen in 3 Jahren noch nicht gesehen?

Es gibt keine Tätigkeit, die eine Hausfrau oder eine stud. Hilfe bei uns machen könnte, außer Akten sortieren. Letzteres müsste aber in der Zentrale geschehen und nicht in Heimarbeit.

Vielleicht hast Du eine Idee?


LG

Marion

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#19
 Von 
guest-12327.06.2010 20:05:23
Status:
Senior-Partner
(6301 Beiträge, 2468x hilfreich)

Es hat immer noch keinen Vorteil Nutten versteuertes Geld zu geben. Als Steuerstarmodell sinnlos.

Es gibt genug Berater oder Freunde die man einstellen kann ohne das die arbeiten. Lobbyisten, Pressereferenten, jemand der Memoiren des Chefs schreibt.
Der IT Spezialist der immer nachts die Rechner wartet. Oder er schmiert die Frau eines Auftraggebers mit einem Job.

Das alles geht dich nichts an und wird schwer ne Straftat sein. Aber zeigs doch an.

K.


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"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."

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#20
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2002x hilfreich)

.... und es ist immer noch nicht erkenntlich, welche arbeitsrechtliche frage hier traktiert wird.
strafrecht ist eine andere abteilung.

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#21
 Von 
maestro1000
Status:
Lehrling
(1300 Beiträge, 731x hilfreich)

Hallo,
sofern nicht die Unterlagen aus dem "Privatschrank" eines Chefs gekramt wurden, sondern "offiziell" in den Kenntnisbereich einer GF-Assistentin gelangen wird nichts dagegen sprechen, den Chef nebenbei mal unter vier Augen anzusprechen. "Wer ist eigentlich ...?" Einer Assistentin steht diese Frage definitiv zu.
Sollte er nicht sofort was Einleuchtendes sagen und verlegen wirken kann man/frau immer noch eine goldene Brücke bauen und fragen :"Sind das etwa Externe ?" .. Dann ist das Thema erledigt.



-- Editiert am 24.07.2009 17:57

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#22
 Von 
guest-12327.06.2010 20:05:23
Status:
Senior-Partner
(6301 Beiträge, 2468x hilfreich)

Bei einer so kriminellen Bande würde ich nicht sagen und das Weite suchen. Bei der Geschichte findet sich sicher ein Arzt der ne Kündigung aus Gesundheitlichen gründen attestiert und man bekommt keine Sperre.

Detektivspiel - für was denn.

K.

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"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."

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#24
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

Wieso zahlt man jemandem jeden Monat Geld, ohne eine Gegenleistung dafür zu erhalten? Dieser MA arbeitet definitiv NICHT für das Unternehmen. Die Gehaltszahlungen fließen aber seit 3 Jahren.

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#25
 Von 
guest-12327.06.2010 20:05:23
Status:
Senior-Partner
(6301 Beiträge, 2468x hilfreich)

Na die legen daheim Mantras für ein gutes Chi. Es geht doch dich nichts an was genau die machen. Solange hier keine Straftat vorliegt kann die Firma beschäftigen wen Sie will und mit was sie will.

Du bist ja auch den ganzen Tag am privat Surfen statt zu arbeiten, in der Firma scheint das üblich zu sein das keiner was tut.

K.

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"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."

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#26
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

Vielleicht kaufst Du Dir einmal eine Tüte Deutsch und eine Wahrsagerkugel, dann wüsstest Du, dass ich nicht privat ( nicht "AM SURFEN" ) surfe, sondern im Mutterschaftsurlaub bin und auch mal zu Zeiten wach bin, wo Du noch das VHS Kursbuch durchblätterst ( oder wie Du sagen würdest: "durchblättern tust "). oder in der Heia liegst und von Paragraphen und der RVG Sätze träumst...

LG Marion

0x Hilfreiche Antwort

#27
 Von 
guest-12327.06.2010 20:05:23
Status:
Senior-Partner
(6301 Beiträge, 2468x hilfreich)

Ups, hast du nen neuen Feind gefunden.

K.

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"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."

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#28
 Von 
guest-12329.07.2009 03:23:12
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 0x hilfreich)

In welcher Zeit schreibst Du Deine über 2000 Beiträge im Jahr denn?

Egal, ich habe meine unqualifizierten, ignoranten Antworten bekommen, fliege nun in Urlaub und hoffe, Du denkst an mich, wenn Du ein VHS Programmheft siehst. :devil:

Machs gut


Marion

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Und jetzt?

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