Hallo,
in meinem Unternehmen wurde jetzt mit "Gewalt" die ERA Entlohung eingeführt und demenstprechend alle Mitarbeiter eingruppiert usw. Soweit alles in Ordnung. Vorweg, wir haben keinen BR. Zu meinem Fall, ich habe 25 Jahre Betriebszugehörigkeit und gehöhre unbestritten zu den Leistungsträgern des Unternehmens. Was ich nicht verstehe ist die "Neue" Gehaltsabrechnung. Das Gehalt wird entsprechend der Einruppierung relativ "klein" dargestellt. Eine Fiktive Berechnung lautet: Gundsockel 3500 Euro + 500 Euro für Betriesbszugehörigkeit + und das ist der markannte Punkt " freiwillge Zulage" 500 Euro. Das Festgehalt betrug immer fix 4500 Euro und war an keinerlei zusätzlichen Verpflichtungen gebunden. Ich störe mich an dem Wort "freiwillig" Das Gehalt war nie freiwillig, daher bin ich der Meinung der Arbeitgeber könnte jederzeit die "freiwillige" Zahlung streichen. Sehe ich das falsch ?
ERA Einführung bei Bestandsverträgen
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Für einen Leistungsträger finde ich 4.500 EUR jetzt nicht viel Geld. Wie groß ist denn der Betrieb ?
Als bei uns ERA eingeführt wurde, da bekamen die "Überschreiter" trotzdem weiter ihr normales Gehalt aber es wurde bei den zukünftigen Tarifsteigerungen nur 50% erhöht, bis sich das Gehalt an das reale Stufengehalt angepasst hatte.
Also bei ERA 4.000 Brutto und real 4.500 wurde bei der nächsten Erhöhung von 5% dann bei 4.000 auf 4.200 erhöht, bei 4.500 auf 4.625.
Hallo,
stimmt, deshalb habe ich auch "fiktives" Gehalt geschrieben ;-)
Und ja ich bekomme natürlich als Überschreuter weiter mein Gehalt usw., sagte ja eingangs, soweit alles ok.
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Miich und andere Kollegen stört, das der Passus in der Abrechnung über den überschrittenen Gehaltsanteil als "freiweiillig" deklariert ist. Ein bzw. mein Gehalt ist ja nicht freiwillig, es wurde individuell vor Jahren verhandelt.
Und jetzt?
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