Ich bin IT-Mitarbeiter in einer Firma, ein Mitarbeiter einer Firma für die meine Firma Servicedienstleister im Bereich IT ist, hat eine Falschaussage gegen mich gemacht. So dass ich für diese Firma im Moment nicht mehr tätig sein darf. Es liegen mir bisher noch keine schriftlichen Beweise für den Sachverhalt vor. Es wird behauptet das ich über den besagten Mitarbeiter über dessen Account eine email versendet habe. Was ich aber nicht getan habe, den ich kenne weder das Passwort des Account, noch kann ich über seinen Arbeitsplatz eine email versenden, da er sich bei Verlassen des Arbeitsplatzes aus seinem Account ausloggen muss. Die email ist nachweislich von seiner IP-Adresse versandt worden. An diese email wurden Daten angehängt, von denen ich nicht weiß unter welchem Ordner sie auf seinem PC abgelegt sind, geschweige den wo diese Dateien im Firmennetzwerk zu finden sind. Es liegt kein Video oder Bildbeweiss vor, das ich mich an seinem Arbeitsplatz zu schaffen gemacht habe. Im Moment habe ich die Order zu Hause zu bleiben und kann daher meinem Beruf nicht nachgehen. Vorgeworfen wird mir das ich gegen die Datenschutzbedingungen verstoßen habe.
-- Editiert von Moderator am 27.04.2019 15:07
-- Thema wurde verschoben am 27.04.2019 15:07
Ethic compliance und mobbing falsche Aussagen
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Und?
Du hast hoffentlich die Beschuldigungen zurückgewiesen.
Und bist - hoffentlich! - nicht der Versuchung erlegen zu 'beweisen', dass du es nicht gewesen sein kannst..
Und fasel bitte nicht länger von Video- oder Bildbeweisen, die nicht vorliegen - der Schuss geht eher nach hinten los. Genau so uninteressant ist, dein Unwissen darüber zu beteuern, wo diese angehängten Daten abgelegt sind oder auch nicht.
Im IT-Bereich geht doch sonst alles über Log-Files u.dgl. - und es ist Sache des Kollegen, seinen Account sauber zu halten.
Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.
Das wichtigste ist nichts zu unterschreiben, sich zu keinen Aussagen hinreißen zu lassen u. dem Arbeitgeber (die IT-Firma, nicht dem Kunden) immer wieder (nachweisbar!) die Arbeitskraft anzubieten - Dein Gehalt muss der Arbeitgeber dennoch zahlen.
Wenn der Arbeitgeber dir eine schriftliche Kündigung zuschickt od. kein Gehalt zahlt, dann kannst du dir Gedanken machen.
Man könnte darüber nachdenken ob man eine Strafanzeige wegen Verleumdung od. übler Nachrede gegen "unbekannt" bei der Polizei/Staatsanwaltschaft erstattet, auf das Beschäftigungsverhältnis wird das, sofern die Anzeige überhaupt verfolgt wird, aber keinen Einfluss haben.
Sie sind freigestelltˋ? haben Sie das schriftlich? Wie wurden Sie nachhause verbannt? Ein Schreiben, ein Gesprächˋ?
Warum hast du das im Titel?ZitatEthic compliance und mobbing :
Es gibt eine Falschaussage eines Kunden?
Und was willst du wissen?
Du bist freigestellt? Ein Schreiben dazu liegt dir vor? Vom Bereich Personal?ZitatSo dass ich für diese Firma im Moment nicht mehr tätig sein darf. :
ja jetzt bin ich freigeschaltet wegen diese falsch Aktionen von diese MitarbeiterZitat:Warum hast du das im Titel?ZitatEthic compliance und mobbing :
Es gibt eine Falschaussage eines Kunden?
Und was willst du wissen?
Du bist freigestellt? Ein Schreiben dazu liegt dir vor? Vom Bereich Personal?ZitatSo dass ich für diese Firma im Moment nicht mehr tätig sein darf. :
ZitatSie sind freigestelltˋ? haben Sie das schriftlich? Wie wurden Sie nachhause verbannt? Ein Schreiben, ein Gesprächˋ? :
Ich habe Email bekomme von meine Projekt manager das ich sollten nicht diese Gebäude vertreten sollten.
alles schriftlich!!!ZitatSie sind freigestelltˋ? haben Sie das schriftlich? Wie wurden Sie nachhause verbannt? Ein Schreiben, ein Gesprächˋ? :
Immer noch etwas wirr; hoffentlich haben Sie das gegenüber ihrem Vorgesetzten das strukturierter vorgetragen.
Grade der Vorgesetzte sollte doch auch wissen, was Sie mit Ihren Zugangsberechtigungen tun können und was nicht.
Was mich stutzig macht: Woher kennen Sie die E-Mail, deren Inhalt und die IP-Adresse, von der sie abgeschickt wurde?
Ein Passwort nicht zu kennen, ist im IT-Umfeld mit den nötigen Berechtigungen ja nicht unbedingt ein Hindernis.
Wenn Sie wirklich keinen Unfug getrieben haben, würde ich den Arbeitgeber schriftlich auffordern, das weitere Procedere zu erklären und dabei nochmals alle Vorwürfe in Gänze bestreiten und die eigene Arbeitskraft erneut anbieten.
Sie sind bezahlt freigestellt, korrekt? Dieser Zustand wird ja nicht ewig anhalten.
Erfolgt die Freistellung von der Arbeitsleistung bezahlt oder unbezahlt, widerruflich oder unwiderruflich und unter Anrechnung von Urlaubsansprüchen und Überstunden oder nicht?
Es wäre der Diskussion sicherlich dienlich, wenn Du anonymisiert die Freistellung bzw. die genannte E-Mail auszugsweise hier einstellen würdest.
Und jetzt?
- Keine Terminabsprache
- Antwort vom Anwalt
- Rückfragen möglich
- Serviceorientierter Support
- Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche
- mit Empfehlung
- Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen
Jetzt Anwalt dazuholen.
Für 60€ beurteilt einer unserer Partneranwälte diese Sache.
- Antwort vom Anwalt
- Innerhalb 24 Stunden
- Nicht zufrieden? Geld zurück!
- Top Bewertungen
-
5 Antworten
-
25 Antworten
-
2 Antworten
-
5 Antworten
-
7 Antworten
-
4 Antworten