Antwort vom 13.7.2019 | 15:25
Von Status: Frischling (3 Beiträge, 0x hilfreich)
Lügen, Unterstellungen und unsoziales Verhalten vom Chef muss man doch als AN nicht hinnehmen oder?
Wurdest du oder hast du gekündigt?
Aber du hast um Freistellung gebeten. Das möchte dein Chef nicht. Ich denke, das ist verständlich. Er will dich nicht bezahlen, obwohl du nicht mehr hinkommen möchtest.
Ich habe gekündigt. Eben weil der Job und mein Chef alles andere als "gut" sind.
Ich habe einen neuen Job gesucht, dann die Kündigung abgegeben und wie zuvor weiter gearbeitet, nur mit dem Wissen, dass ich bald gehen kann.
Er hat dann nicht mehr mit mir gesprochen, Lügen verbreitet und so weiter.
Um Freistellung habe ich erst gebeten, weil es gar nicht mehr geht und er sich noch unmöglicher verhält als zuvor seit meiner Kündigung.
Zudem soll ich die restlichen Wochen noch zur Arbeit kommen, aber ich schaffe das nervlich nicht.
Dann benötigst du doch keine Freistellung. Hast du noch Anspruch auf Urlaub?
Ja, diesen möchte er mich aber anscheinend auch nicht nehmen lassen.
Ich weiß, dass ich mich AU schreiben lassen könnte. Das ist nur nicht meine Art, sonst hätte ich das ja schon direkt nach meiner Kündigung tun können.
Was denn für ein Kündigungsgespräch? Der Chef muss sowas gar nicht machen.
Ich weiß, wir haben aber eins geführt. Ich hatte das Gespräch -fairer Weise- gesucht.
Da war es für ihn unmöglich mich früher aus dem Vertrag zu lassen, weshalb ich meinen neuen Vertrag erst ab September vereinbart habe.
Nun müsste ich mich einen Monat arbeitslos melden,
Nö. Wie kommst du nur darauf?
Siehst du denn wegen deiner nervlichen Belastung nicht, welche Möglichkeit du durchaus hast?
Bitte lies dir die paar Antworten hier nochmal durch.
Naja, weil ich ziemlich ratlos bin, habe ich hier gefragt.
Heißt, ich muss die frühere Beendigung des Vertrages nicht akzeptieren und dann würde ich mich für die restliche Zeit krank schreiben lassen?
Gibt es keine "bessere" Möglichkeit?
Könnte dann nicht der AG mir Ärger machen?