Meine Tocher hat letztes Jahr im August eine Ausbildung als MFA in einem medizinischen Labor angefangen. Leider ist die Ausbildung dort gar nicht gut. Sie und eine andere Auszubildende werden dort nur ausgenutzt um Vollzeitkräfte einzusparen und lernen nichts. Meine Tochter würde gern die Ausbildung in einer anderen Praxis fortsetzen oder neu beginnen. Die Berufsschullehrerin sagte ihr, dass das nicht gehe. Sie könnte nicht einfach kündigen, wenn ihr jetziger Ausbilder nicht einverstanden ist.
Ist das richtig?
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In der Ausbildung den Ausbilder wechseln möglich?
25. Januar 2013
Thema abonnieren
Frage vom 25. Januar 2013 | 07:57
Von
Status: Frischling (19 Beiträge, 4x hilfreich)
In der Ausbildung den Ausbilder wechseln möglich?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
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#1
Antwort vom 25. Januar 2013 | 08:35
Von
Status: Student (2472 Beiträge, 1264x hilfreich)
... unbedingt mit der IHK reden und Beschwerde führen. Dass es gar nicht geht, scheint mir am unwahrscheinlichsten.
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#2
Antwort vom 25. Januar 2013 | 14:02
Von
Status: Richter (8410 Beiträge, 3772x hilfreich)
Was die Lehrerin sagt ist absolut falsch!
Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, die nicht der Zustimmung des AG bedarf.
Erkundigen Sie sich nach den Kündigungsmöglichkeiten/-fristen, denn wenn die Ausbildungsinhalte nicht ordentlich vermittelt werden, dann erfüllt der Betrieb seine vertragliche Pflicht nicht und dann kann der Azubi natürlich handeln.
Und übrigens: Du wechselst nicht den Ausbilder sondern den Ausbildenden (also den Vertragspartner)
-- Editiert HeHe am 25.01.2013 14:07
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