Hallo,
ich wollte mich darüber informieren wie es mit den Möglichkeiten aussieht aus der Bundeswehr herauszukommen.
Fall:
Soldat auf Zeit für 12 Jahre befindet sich im 4. Dienstjahr. Auf Grund finanzieller, zukunftsorientierter und familliärer Gründe möchte er nicht bei weiter bei der Bundeswehr sein. Ein weiterer großer Punkt ist, dass die Person nicht mehr mit der Einstellung der Bundeswehr was aktuelle Geschehnisse angeht und auch das Verhalten gegenüber dem Staat, klar kommt und übereinstimmt.
Ihm wurde nun geraten es über die psychologische Schiene zu versuchen. Er muss nun in ein paar Wochen in ein Krankenhaus für 4 Tage oder noch länger.
Doch nun hat ihm sein Chef gesagt das würde nichts bringen, er muss trotzdem verweigern, da er auf keinen Fall aus 4 Jahre verkürzen könnte und auch das psychologische Gutachten nichts bringen wird. Er soll es aber TROTZDEM machen. Wo liegt denn hier die Logik?
Ich würde gerne wissen wie die rechtliche Lage in diesem Fall aussieht.
Kündigung bei der Bundeswehr
11. Dezember 2008
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Frage vom 11. Dezember 2008 | 21:14
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Kündigung bei der Bundeswehr
Arbeitsrechtlicher Notfall?
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#1
Antwort vom 11. Dezember 2008 | 22:02
Von
Status: Lehrling (1677 Beiträge, 256x hilfreich)
Hallo,
das ist kein "normales" Arbeitsrecht sondern sicherlich Wehr- und Dienstrecht.
Google mal nach den entsprechenden Foren.
Wahrscheinlich wäre es aber besser sich professioneller Beratung zu bedienen.
Ansprechpartner kann die nächstse Anwaltskammer nennen.
Und jetzt?
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