Hallo Forum,
Ich hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt, Folgende Situation ich habe am 15.8.2018 eine Stelle in Teilzeit ( 19,25) Std im öffentlichen Dienst angetreten ( KH) 10 Tage Urlaub. Kündigungsfrist 2wochen zum ersten oder zum 15ten des Monats, da ja mein Chef den Urlaub vor Dezember weghaben mußte wegen Dezember Urlaubssperre habe ich die 10 Tage im Oktober genommen, jetzt ist die Situation aber so, daß ich am am 15.11 meine Kündigung abgegeben habe. Mein Chef kam jetzt auf mich zu, daß wohl eine Lösung her müßte da er mir ja jetzt die ganzen zehn Tage Urlaub gegeben hat (habe keine Überstunden). Da ich jetzt mich überhaupt nicht auskenne, weiß ich nicht wie man das "Problem" lösen kann. Danke für eure Hilfe
Kündigung und genommener Urlaub
19. November 2018
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Frage vom 19. November 2018 | 18:06
Von
Status: Frischling (14 Beiträge, 6x hilfreich)
Kündigung und genommener Urlaub
Arbeitsrechtlicher Notfall?
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#1
Antwort vom 19. November 2018 | 19:59
Von
Status: Weiser (17432 Beiträge, 6488x hilfreich)
Du wirst wohl das überzahlte Urlaubsentgelt zurückzahlen bzw. aufrechnen lassen müssen.
Auch wenn es nix mehr hilft: der Urlaub hätte problemlos ins kommende Jahr übertragen werden können.
#2
Antwort vom 20. November 2018 | 11:43
Von
Status: Weiser (17802 Beiträge, 8070x hilfreich)
Ausnahmsweise widerspreche ich Dir, blaubär+.
Nach §814 BGB
darf der AG da nichts zurückfordern, da er ja wußte, dass der Arbeitnehmer einen wesentlich geringeren Urlaubsanspruch hat und er den Urlaub dennoch gewährt hat.
-- Editiert von altona01 am 20.11.2018 11:44
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