Hallo an alle
Ich habe derzeit eine Vollzeitstelle und einen Minijob den ich nun zum 01.08.2018 gekündigt habe. Ich habe 2 Wochen Kündigungsfrist. Habe auch schon mit meiner Chefin gesprochen, und die sagte mir ich kann meinen Resturlaub von 12 Tagen nicht in Anspruch nehmen aufgrund von Unterbesetzung in der Firma. Deshalb wurde mir Angeboten die restlichen 12 Tage als Urlaubsentgeld auszuzahlen.
Mein Problem jetzt : Wenn ich das Urlaubsentgelt erhalten würde, würde ich ja klar über die Einkommensgrenze von 5400 Euro im Jahr kommen, da ich im August ditekt eine andere Minijob Stelle auch antreten werde und das Gehalt vom alten Minijob ja dann versteuert werden würde und ich somit auf Steuerklasse 6 rutschen würde..Gibt es da evtl eine Ausnahmeregelung die da greift oder evtl eine andere Lösung das dass letzte Gehalt vom Minijob + Urlaubsentgelt NICHT versteuert wird?
Danke schonmal
Minijob 450 Euro Gekündigt - Urlaubsentgeld - Problem siehe Beitrag
30. Juni 2018
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Frage vom 30. Juni 2018 | 00:04
Von
Status: Frischling (16 Beiträge, 0x hilfreich)
Minijob 450 Euro Gekündigt - Urlaubsentgeld - Problem siehe Beitrag
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#1
Antwort vom 30. Juni 2018 | 07:32
Von
Status: Weiser (17450 Beiträge, 6492x hilfreich)
... deine eigene Fragestellung sollte klar machen, dass es sich um eine Steuerfrage handelt und nicht um Arbeitsrecht. Antwort, schätze ich, wirst du zudem leicht auf den Seiten der Minijobzentrale / Knappschaft finden.
-- Editiert von blaubär+ am 30.06.2018 07:34
#2
Antwort vom 30. Juni 2018 | 22:13
Von
Status: Weiser (17802 Beiträge, 8071x hilfreich)
Wenn es sich um Resturlaub für das noch kommende Halbjahr geht, dann kann man auch einfach vom Arbeitgeber eine Urlaubsbescheinigung über den genommenen Urlaub mitnehmen und erwirbt mit Arbeitsantritt Monat für Monat neuen Jahresurlaub. Und der wird dann in 2019 genommen.
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