Mobbing zur Kündigung

25. Juni 2009 Thema abonnieren
 Von 
Bullemuck
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Mobbing zur Kündigung

Hallo,
ich habe eine Frage die mich schon seit Langem sehr beschäftigt. Ich bin seit 1 Jahr als Leitender Chemiker (Produktentwicklung) bei einem KMU beschäftigt.
Die bisherigen Produktentwicklungen (darunter sind auch „TopSeller“ zu vermuten! Verträge sind schon mit Kunden vorhanden!) wurden erfolgreich abgeschlossen. Seit dem sich aber Änderungen in der Geschäftsleitung ergeben haben, ist das gesamte Betriebsklima stark abgesunken. Man hat dabei meines Erachtens sehr unfähige Mitarbeiter zur GL ernannt. Vor etwa 2 Monaten wurde mir dann meine eigene Stellenausschreibung an die Windschutzscheibe meines Wagens gesteckt (ob als gut gemeinter Hinweis oder als gemeine Böswilligkeit kann ich nicht sagen). Mittlerweile waren 3 Bewerber in unserem Hause. Ich habe natürlich meinen Vorgesetzten daraufhin angesprochen. Seine Worte waren: Das sind nur Vorsichtsmassnahmen, da man vermutet ich würde kündigen! Das ist völliger Blödsinn. Wie verhalte ich mich, wenn man mir nun kündigt? Einen Grund gibt es nicht dafür! Ich halte das Verhalten meines Arbeitgebers als Mobbing der feinsten Art. Meine Gesundheit hat dadurch auch schon sehr gelitten (Schlaflosigkeit, starkes Unwohlsein, Halsschmerzen etc.) und das schreibe ich dem Verhalten meines Arbeitgebers zu. Muss ich der Kündigung widersprechen? Dürfen die so überhaupt vorgehen?
Für rasche Antworten wäre ich sehr dankbar .....

Bullemuck

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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2002x hilfreich)

... ein bisschen googeln zum thema würde dir nicht schaden.
einer kündigung kann man nicht 'widersprechen', bzw. wäre es für die katz. gegen eine kündigung kannst du nur k-schutzklage erheben.

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