Ich war Mitarbeiter einer Sparkasse. Ich habe eine Altersvorsorge für mich abgeschlossen und dafür freiwillig von der Sparkasse eine Sonderzahlung erhalten. Nach meiner Kündigung habe ich den Vertrag (Laufzeit ca 3 Jahre) aufgelöst. Nun fordert mein ex Arbeitgeber Provisionen zurück. Ich habe dies abgelehnt, da ich über die Grundlagen nie aufgeklärt wurde. Nachdem ich 12 Monate nichts gehört habe lag heute die Ladung vor Gericht im Briefkasten. Ohne Mahnverfahren.
Was soll ich nun tun? Es geht um 1.500 Euro, ich bin Rechtschutzversichert, könnte aber auch das Geld einfach zurückzahlen.
Ich will am liebsten nichts mehr damit zu tun haben und möglichst günstig aus der Nummer raus kommen.
Wer kann mir einen Rat geben?
-- Editiert von Moderator am 07.01.2016 10:15
-- Thema wurde verschoben am 07.01.2016 10:15
Provisionsrückforderung
6. Januar 2016
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Frage vom 6. Januar 2016 | 23:04
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Provisionsrückforderung
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#1
Antwort vom 7. Januar 2016 | 09:50
Von
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16169x hilfreich)
Zitat:ich bin Rechtschutzversichert
Dann würde ich mindestens einmal einem Anwalt, der eventuell Arbeitsrecht und Versicherungsrecht im Profil hat, dazu ziehen. Über eine Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung.
Ganz einfach deswegen, weil dir hier vermutlich niemand direkt helfen kann. Die zentrale Frage ist: Ist diese Rückforderung berechtigt. Ohne genauen Blick in die Vertragsunterlagen und ggf. den ehemaligen Arbeitsvertrag bzw. den Vertrag zur Zahlung dieser Sonderzahlung seitens Arbeitgeber wird dir niemand helfen können.
Direkt mit Bankrecht hat das eventuell aber nichts zu tun, daher habe ich es mal den Admins gemeldet, denn eventuell kann dir im Arbeitsrechtsforum noch jemand einen Tipp geben.
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