Guten Abend,
Also folgendes
Ich möchte meinen ehmaligen Arbeitgeber Anzeigen wegen verschiedener Sachen die passiert sind.
Zu mir hab seit 2007 in diesem Betrieb gearbeitet bis Ende Janaur 2022. Dazwischen 2013 mal kurz (4Monate) die Firma verlassen.
Mir geht es soweit gut aber es belastet enorm meine Seele und Nerven.
Ich hab 25Jahre lang "funktioniert" und mich komplett unterworfen.
Wurde im Internart Sexuell Missbraucht, das hatte zur Folge das ich nie genau sagen konnte wenn was war oder meine Gefühle wie Wut/Frust unterdrückt habe.
Was ich meinen ehmaligen Arbeitgeber vorwerfe:
- Ich wurde mehrmals auf meiner Schwerhörigkeit, von einem ehemaligen Mitarbeiter auf übelster Art beleidigt und angebrüllt. Damals wurde nie etwas getan (Mahnung etc.) und alles "schön" geredet.
Dazu wurde meine Behinderung nicht erst genommen. Wie ich höre schlecht und würde kaum was verstehen etc. Der Mitarbeiter hat vorm Chef mich beleidigt getan wurde nichts bis heute..
1) Bei mir wurde nach meiner Ausbildung ein Antrag auf Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schwerbehinderte Menschen gemacht. Als Gegenleistung hab ich nie was dafür "erhalten". (100%Schwerbehinderten Ausweis)
2) Ein Mitarbeiter wurde während der Corona Zeit Alkoholiker, der Chef hatte einen Verdachtsfall aber hat ihn nie darauf angesprochen. Zu der Zeit fuhr er trotzdem LKW mit Anhänger und mit Bagger. Erst als er gekündigt hat ist es raus gekommen. Ich hatte damals mit meinen Chef Gespräch aber es wurde alles von sich abgelehnt (Chef) das es ja sein Problem ist. Man sollte ja doch froh sein das nicht passiert ist wie Unfall etc.
3) Man hat mich unter Druck gesetzt wegen der Vorgeschichte "WhatsApp" extra Gruppe wegen seinen Sohn. Keiner konnte ihn leiden und wir haben über ihn schlecht geredet im Chatverlauf. Darauf hin meinten sie zu mir, sie können mich fristlos entlassen aber lassen es ruhen da die Firma weiterlaufen muss und kaum Leute (Fachkräfte) mehr da sind.
Eine Menge ehemaliger Arbeitskollege stehen hinter mir und wollen wenn ich vor Arbeitsgericht gehe, dazu beitragen das es so geschehen ist. Genau so wie die Aussage Nr.3, ist beim anderen Kollegen auch gemacht worden.
Besteht da evt. Eine Entschädigung wegen nicht Beachtung Bspw. Wegen beleidigung meiner Behinderung?
Wenn nicht dann ist es so, dann werde ich ihm eine Frust Mail schreiben und kann dann auch damit leben.
Recht heikles Thema aber ich frage mal nach
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?



Dazu muss ich erwähnen war ab Februar im anderen Betrieb und bin dann Ende März krankgeschrieben. Seit Mai bekomme ich Krankengeld. Gekündigt selber ende letzten Monat also alles erledigt sauber.
Bei mir wurde Schwere Deppression diagnostiziert und war 10Wochen in Pyschatrie
ZitatDer Mitarbeiter hat vorm Chef mich beleidigt :
Und das tat er wie genau?
ZitatAls Gegenleistung hab ich nie was dafür "erhalten". :
Warum auch, das Geld war für das Unternehmen.
Zitat2) Ein Mitarbeiter wurde während der Corona Zeit Alkoholiker, der Chef hatte einen Verdachtsfall aber hat ihn nie darauf angesprochen. :
Muss er auch nicht, es ist Sache des Unternehmens, ob es was bei Verdacht unternimmt oder nicht
Zitatwir haben über ihn schlecht geredet im Chatverlauf. Darauf hin meinten sie zu mir, sie können mich fristlos entlassen aber lassen es ruhen da die Firma weiterlaufen muss und kaum Leute (Fachkräfte) mehr da sind. :
Und wo genau ist da jetzt das Problem, das man statt Dich - statt wegen des Vorfalls zu entlassen - dann behalten hat?
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Du arbeitest 15 Jahre in einem Betrieb, in dem man deine Beeinträchtigung nicht ernst nimmt, in dem man dich verhöhnt und beleidigt. In diesen Betrieb kehrst du nach einigen Monaten Pause sogar wieder zurück.
Wie glaubwürdig ist das dann, dass es dort so unerträglich war/ist und dass du nach so langer Zeit Anzeige erstatten willst? Und wie gut sind denn die Vorgänge dokumentiert, dass du genau angeben könntest, was jemand genau getan, gesagt hat, zu welcher Zeit, wer es mitbekommen hat ....
Und dein Punkt 2) hat da gar nichts verloren - Geschichten vom Hörensagen.
Du willst dich rächen? Vergiss es.
Wie glaubwürdig ist das dann, dass es dort so unerträglich war/ist und dass du nach so langer Zeit Anzeige erstatten willst? Ganz abgesehen davon, dass man eine Beleidigung binnen 3 Monaten zur Anzeige bringen muss - das ist nämlich ein Antragsdelikt, und der Strafantrag muss binnen 3 Monaten gestellt werden.
Eine Menge ehemaliger Arbeitskollege stehen hinter mir und wollen wenn ich vor Arbeitsgericht gehe, dazu beitragen das es so geschehen ist. Sie glauben jetzt aber hoffentlich nicht ernsthaft, Straftaten würden vor dem Arbeitsgericht verhandelt...
-- Editiert von User am 21. August 2022 16:46
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