Guten Tag,
Meine Mutter arbeitet bei einem großen Arbeitgeber (deutsche Bundesbehörde, aber nicht verbeamtet). Dort möchte sie gerne vorwärts kommen und daher wollte sie sich intern auf eine besser vergütete Position bewerben. Nun hat Ihre Abteilungsleiterin ein Verbot ausgesprochen, dass sie sich weder auf gleich noch auf höher vergütete Position, sondern wenn dann nur auf eine niedriger vergütete Position bewerben darf.
Nun ist die Frage ob es rechtens ist, ihr das zu verbieten.
Mit freundlichen grüßen
Verbot des Arbeitgeber auf Bewerbung im internen Bereich
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
ZitatNun ist die Frage ob es rechtens ist, ihr das zu verbieten. :
Welche Rechtsgrundlage hat ihr denn die Abteilungsleiterin genannt?
So ein Quatsch, die Abteilungsleiterin hat ne Meise. Solche eine Behörde hat doch sicher einen Betriebsrat, das ist Mobbing.
ICh würde mir erst einmal ganz frech ein Zwischenzeugniss ausstellen lassen. Und danach auf deren Stelle bewerben.
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ein solches Verbot ist sicher nicht rechtens, hier müssten schon ganz besondere Umstände vorliegen. Inwiefenr unterschieded sich die neue Position von jetzigen?
Allerdings muss man prüfen ob man auch alle Voraussetzungen für die neue Position erfüllt.
In einer Bundesbehörde könnte auch Sicherheitsüberprüfung und ähnliches zum Thema werden und damit Faktoren die nicht sofort bedacht werden.
Wir leben in einem freien Land und so ein "Verbot" kann es nicht geben. Wie die Behörde mit internen Bewerbungen dann umgeht, ist eine andere Frage. Der BR oder PR ist da wohl die richtige Anlaufstelle.
Allerdings kenne ich aus 'meinem Laden' auch Leute, die sich auf alles und jedes bewerben. Was sich mit der Zeit & Menge gegen die Leute kehrt. Sollte das eine Spur sein, wäre die Sache möglicherweise auch anders zu verorten.
"Verbot" ist vielleicht so auszulegen, dass sie ohnehin nicht genommen werde. Da gibt es ja in vielen Behörden oder behördenähnlich strukturierten Organisationseinheiten tarifliche Regelungen/Betriebsvereinbarungen.
wirdwerden
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