Guten Tag,
mein Arbeitgeber hat eingewilligt das Jährliche Weihnachtsgeld (13.Monatsgehalt) in Freizeit umzuwandeln.
Ich arbeite in teilzeit und habe eine 4 Tage Woche.
Ich bin etwas verwirrt, da mir mein Vorgesetzter anstatt des Weihnachtsgeldes was 1.500 Euro brutto betragen würde, die monatlich gesetzlichen 2,5 Tage Mehrurlaubstage an meinen Jahresurlaub dranzuhängen. Soweit so gut......
Ich bin auf eine andere Berechnung der „Urlaubstage" gekommen und zwar auf 16 Tage, da ich auch real 16 Tage im Monat arbeite und es Einfach umgelegt habe.
Wer hat den nun Recht und wie kann ich das errechnen wie hoch der Freizeitausgleich ist zum Schluss?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
Vielen Dank im Voraus
Weihnachtsgeld in Freizeitausgleich?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
/// zwar auf 16 Tage, da ich auch real 16 Tage
Beliebter Fehler: Der Monat hat i.d.R. mehr als 4 Wochen.
4*52/12=17,3 Tage Arbeit/Mon
Ok danke für die Info, angenommen ich bekomme ein volles Monatsgehalt und will anstatt dessen Urlaubsausgleich haben?wieviele Urlaubstagd würde das entsprechen?
Zitat/// zwar auf 16 Tage, da ich auch real 16 Tage :
Beliebter Fehler: Der Monat hat i.d.R. mehr als 4 Wochen.
4*52/12=17,3 Tage Arbeit/Mon
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Du willst statt des 13. Gehalts lieber Freizeit haben und hast dir offenbar überlegt, dann einen ganzen Monat nicht arbeiten zu müssen - während dein AG daran denkt, dir extra Urlaub zu bewilligen in der Höhe des Urlaubsanspruchs für einen (1) Monat; eben 2,5 Tage (was wohl einem Jahresurlaub von 30 Tagen für eine Vollzeitkraft entspricht).
Beide Vorstellungen passen offenkundig nicht zusammen. Ich stelle mir vor, dass dein AG nicht bereit ist, dich einen ganzen Monat nicht zu sehen, während du mit 2,5 Tagen Extra-Urlaub ein schlechtes Geschäft machst.
ZitatOk danke für die Info, angenommen ich bekomme ein volles Monatsgehalt und will anstatt dessen Urlaubsausgleich haben?wieviele Urlaubstagd würde das entsprechen? :
Zitat/// zwar auf 16 Tage, da ich auch real 16 Tage :
Beliebter Fehler: Der Monat hat i.d.R. mehr als 4 Wochen.
4*52/12=17,3 Tage Arbeit/Mon
Sie bekommt aber 13 Monatsgehälter.
4*52/13=16
Daher sehe ich die 16 Arbeitstage pro Monatsgehalt als richtig an.
Vom Gefühl wären für mich die 16 Tage frei schon gerecht, man verzichtet ja auf jede Menge Geld.
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass der AG dir keine 16 Tage frei geben möchte.
Nur ist das auch individuell auszuhandeln, von daher MUSS der AG erst mal gar nichts, außer dir das 13. Gehalt zu zahlen.
car4000
Danke, car, so wird ein Schuh daraus.
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