Hallo zusammen!
Ich habe das Gefühl, das mich meine Disponentin schikanieren will! Folgendes: Mein letzter Einsatz endete am 31.12.2022 nach 18 Monaten, danach habe ich meinen Resturlaub direkt genommen der am Montag endete.
Mir wurde sofort ein neuer Einsatz zugewiesen und ich musste da am Dienstag zum Vorstellungsgespräch hin. Der Einsatz ist 57 Km entfernt und führt durch den tiefsten Odenwald. Mir wurde keine Wegebeschreibung zugesandt, nur der Hinweis das der Kunde gegenüber vom "Netto" sei. Also, musste ich mit Google Maps fahren.
Das Vorstellungsgespräch verlief negativ, da man dort auch der Meinung war, der Weg sei zu weit und umständlich. Nachmittags rief mich meine Disponentin dann an und wollte mit mir über den Verlauf des Gespräches reden. Ich erläuterte ihr die extrem schwere Fahrt und erklärte ihr, das mein altes Auto doch große Probleme hat die Strecke zu bewältigen. Darauf hin flippte die gute Frau regelrecht aus drohte mir mit Konsequenzen und versuchte mir klar zu machen, das es nur diesen einen Einsatz für mich gibt! Als das Gespräch dann endlich vorbei war, dacht ich mir: "Gucken wir doch mal auf der Internetseite der Zeitarbeitsfirma unter Stellenangeboten nach!" Und was soll ich sagen? Ich habe tatenhaft in einem Umkreis von 25 km, von meinem Heimatort, 57 offene Stellen im Bereich Lager gefunden! Die alle von meiner Zeitarbeitsfirma zu besetzten sind.
Was soll ich davon halten, bzw. wie soll ich mich verhalten? Ich bin nun seit fast 10 Jahren dort und hatte nie Probleme mit der Firma, erst als ich diese neue Disponentin bekommen habe, gibt es nur noch Ärger!
VG Diana
Zeitarbeit, Schikane?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?



Die Hoheit über die Einsätze hat nun mal die Disponentin. Und Du hast doch wohl m.E. den Einsatz durch das Gespräch vor Ort verhindert.ZitatWas soll ich davon halten, bzw. wie soll ich mich verhalten? :
Man ist seit 10 Jahren bei einer Zeitarbeitsfirma??
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ZitatMan ist seit 10 Jahren bei einer Zeitarbeitsfirma?? :
Warum denn nicht?
Zitatden Einsatz durch das Gespräch vor Ort verhindert :
Mit guten Gründen zum Scheitern gebracht - bei 60 km auf Straßen zweiter Ordnung durch den Odenwald kann das nix auf längere Sicht sein und wenn es nähere Alternativen gibt ....
Nur: ein rechtliches Problem ist es erst einmal nicht und wenn die Disponentin nicht pragmatisch vorauszudenken vermag, sehe ich kein Land ...
Einzig und alleine dein Problem.ZitatIch erläuterte ihr die extrem schwere Fahrt und erklärte ihr, das mein altes Auto doch große Probleme hat die Strecke zu bewältigen. :
Was steht denn in deinem Vertrag zu möglichen Einsatzorten?
Kann ich sehr gut nachvollziehen.ZitatDarauf hin flippte die gute Frau regelrecht aus :
Wo du wohnst ist dein Problem. Die Zeitarbeitsfirma hat geeignete Personen an passende Firmen zu vermitteln. Der Arbeitsweg ist dabei, wenn das vertraglich nicht geregelt ist, mehr oder weniger unbedeutend.
Das ist es bei einer Zeitarbeitsfirma ja auch nicht.Zitatbei 60 km auf Straßen zweiter Ordnung durch den Odenwald kann das nix auf längere Sicht sein :
@schnecki15
Wo du wohnst und wie du zu deiner Arbeitsstelle kommst, das ist ganz alleine deine Angelegenheit. Du könntest umziehen, dir eine Zweitwohnung zulegen, während der Woche in einer Pension schlafen, dir an anderes Fahrzeug zulegen.........
Ich sehe das auch so, dass du das Vorstellungsgespräch absichtlich hast scheitern lassen. Nicht gut!
57km, also ca. 1h Fahrzeit, sind absolut zumutbar!
https://www.arbeitsvermittler.de/arbeitslosigkeit/zumutbarkeit/zumutbarer-arbeitsweg-in-der-arbeitslosigkeit-entfernung-pendelzeit
ZitatIch sehe das auch so, dass du das Vorstellungsgespräch absichtlich hast scheitern lassen. Nicht gut! :
Ich kann nicht nachvollziehen wie Du darauf kommst, aus den Informationen des EP lässt sich das nicht direkt ableiten. Bauchgefühl?
Zitat57km, also ca. 1h Fahrzeit, sind absolut zumutbar! :
Auch das ist bestenfalls eine Annahme, 57km durch die "Pampa" können aus erheblich länger dauern.
Vielmehr stellt sich doch die Frage warum dem TE nur die 57km entfernte Einsatzstelle angeboten wurde. Will man ihn loswerden, Willkür, auch das kann man nur vermuten.
@schnecki15
Jetzt ist es so wie es ist, also ruhig und besonnen bleiben und abwarten wie sich die Firma weiter verhält. Wenn die Firma irgendwelche konkreten Konsequenzen ankündigt kann/muss man reagieren.
-- Editiert von User am 25. Januar 2023 15:38
Doch natürlich. In einem Vorstellungsgespräch ist der Arbeitsweg des AN für den AG völlig belanglos. Den bringt man nur ins Spiel um im Vorfeld bereits Probleme anzukündigen. Das macht man ganz klar nur dann wenn man die Stelle gar nicht haben möchte. Der Arbeitsweg ist ganz alleine das Problem des AN.ZitatIch kann nicht nachvollziehen wie Du darauf kommst, aus den Informationen des EP lässt sich das nicht direkt ableiten. :
Keine Angst, der Odenwald ist sicherlich keine "Pampa". Ich denke, dass die Schätzung ganz gut passt. Ich habe extra schon hoch angesetzt.ZitatAuch das ist bestenfalls eine Annahme, 57km durch die "Pampa" können aus erheblich länger dauern. :
Man kann auch einfach vermuten, dass die Disponentin sich gefragt hat, wer wohl für diese Stelle am besten geeignet wäre. Der Arbeitsweg ist dabei völlig unerheblich.ZitatWillkür, auch das kann man nur vermuten. :
ZitatDen bringt man nur ins Spiel um im Vorfeld bereits Probleme anzukündigen. :
Und woher im EP entnimmst Du das der TE diese Frage im Vorstellungsgespräch eigeninitiativ angesprochen hat?
Genauso gut könnte der AG dieses Thema angesprochen haben.
Weil ein AG dies nicht fragt. Das ist für einen AG völlig irrelevant. 57km ist immer noch eine völlig normale Strecke.ZitatUnd woher im EP entnimmst Du das der TE diese Frage im Vorstellungsgespräch eigeninitiativ angesprochen hat? :
... diese Erörterungen erscheinen mir doch ziemlich müßig. Es gibt Argumente hier, sprachliche Hinweise dort - dem Grunde nach aber unentscheidbar und auch überflüssig, hier zu Eindeutigem zu kommen.
Eine Anmerkung verkneife ich mir nicht: ich hatte früher im Odenwald zu tun und habe die Straßen dort als schrecklich in Erinnerung, insbesondere bei Wetterverhältnissen wie derzeit.
Insofern Sympathien für @schnecki, ob sie die Ablehnung nun provoziert hat oder nicht.
ZitatEs gibt Argumente hier, sprachliche Hinweise dort - dem Grunde nach aber unentscheidbar und auch überflüssig, hier zu Eindeutigem zu kommen. :
Sehe ich genauso!
ZitatMir wurde sofort ein neuer Einsatz zugewiesen und ich musste da am Dienstag zum Vorstellungsgespräch hin. Der Einsatz ist 57 Km entfernt und führt durch den tiefsten Odenwald. Mir wurde keine Wegebeschreibung zugesandt, nur der Hinweis das der Kunde gegenüber vom "Netto" sei. Also, musste ich mit Google Maps fahren. :
Nun ja... Das ist ja nun keine "Zumutung", sondern völlig normal. Man bekommt eine Anschrift ("gegenüber von NETTO" ist jetzt ein bißchen unorthodox, aber wenn die Anschrift auf diese Weise problemlos zu finden ist... Wenn man zur MÜLLER KG soll, und die liegt unübersehbar gegenüber von NETTO...) und da muss man dann hinfahren. Dafür benutzt man dann eine Landkarte, oder ein Navigationssystem oder Google Maps. Oder man fragt sich durch...
Zitat:Das Vorstellungsgespräch verlief negativ, da man dort auch der Meinung war, der Weg sei zu weit und umständlich.
Das ehrt einen Arbeitgeber ja geradezu, wenn der nicht sagt "Ist mir doch egal, ob mein Arbeitnehmer jeden Tag zwei Stunden hin und zwei Stunden zurück zur Arbeit pendeln muss..."
Zitat:Nachmittags rief mich meine Disponentin dann an und wollte mit mir über den Verlauf des Gespräches reden. Ich erläuterte ihr die extrem schwere Fahrt und erklärte ihr, das mein altes Auto doch große Probleme hat die Strecke zu bewältigen. Darauf hin flippte die gute Frau regelrecht aus drohte mir mit Konsequenzen und versuchte mir klar zu machen, das es nur diesen einen Einsatz für mich gibt!
Der Arbeitnehmer muss überhaupt kein KFZ haben. Aber er muss nun mal selber sehen, wie er an seinen Arbeitsplatz kommt.
Wer Leistungen vom Jobcenter beziehen will, muss Anfahrtswege zur Arbeit in einem bestimmten Umfang akzeptieren, ab einer bestimmten Entfernung oder Umständlichkeit muss das dann nicht mehr hingenommen werden. Ich vermute, das würde in einem Arbeitsrechtsstreit mit einem Zeitarbeitsunternehmen sehr ähnlich gehandhabt werden.
Zitat:Ich habe tatenhaft in einem Umkreis von 25 km, von meinem Heimatort, 57 offene Stellen im Bereich Lager gefunden! Die alle von meiner Zeitarbeitsfirma zu besetzten sind.
Das verbessert die Position des Betreffenden natürlich noch mal erheblich.
Zitat:Was soll ich davon halten, bzw. wie soll ich mich verhalten? Ich bin nun seit fast 10 Jahren dort und hatte nie Probleme mit der Firma, erst als ich diese neue Disponentin bekommen habe, gibt es nur noch Ärger!
Als erstes spricht man mit seinem direkten Vorgesetzten, bzw. dem Leiter der Personalabteilung, bzw. der Geschäftsführung. Dort bringt man seine Kritik vor. Und dann kann man ggf. weiterschauen.
ZitatWo du wohnst ist dein Problem. Die Zeitarbeitsfirma hat geeignete Personen an passende Firmen zu vermitteln. Der Arbeitsweg ist dabei, wenn das vertraglich nicht geregelt ist, mehr oder weniger unbedeutend. :
Das ist so schlicht falsch, selbstverständlich muss das Zeitarbeitsunternehmen auf den Wohnort des Mitarbeiters genauso Rücksicht nehmen wie auf den tatsächlichen Anfahrtsweg zum Arbeitsplatz.
ZitatIn einem Vorstellungsgespräch ist der Arbeitsweg des AN für den AG völlig belanglos. :
Nein. Ist er keineswegs.
Zitat:Den bringt man nur ins Spiel um im Vorfeld bereits Probleme anzukündigen.
Nun ja - wenn man in Hamburg wohnt und es wird einem ein Arbeitsplatz in München vermittelt, dann ist es mehr als sinnvoll, daraufhinzuweisen, daß man diesen Arbeitsplatz de facto erst nach einem Umzug annehmen kann, oder wenn er so gut bezahlt wird, daß man sich eine Zweitwohnung oder für die Zeit bis zum Umzug ein Hotelzimmer leisten kann...
Und da muss es überhaupt nicht um die Entfernung Hamburg-München gehen. Wenn man den ÖPNV nutzt und/oder die Bahn, ist man auf die entsprechenden Verbindungen angewiesen.
Und die machen es, zumal "in der Pampa", teilweise schlicht unmöglich, einen bestimmten Arbeitsplatz zu einer bestimmten Zeit erreichen zu können. Es sei denn, man würde vor Ort übernachten...
ZitatWeil ein AG dies nicht fragt. Das ist für einen AG völlig irrelevant. 57km ist immer noch eine völlig normale Strecke. :
Dann versuchen Sie mal, in Sörup (Kreis Flensburg-Schleswig) zu wohnen und einen Arbeitsplatz in Ahrenshöft (Kreis Nordfriesland) zu erreichen. Entfernung ca. 56 Kilometer.
Das dauert im günstigsten Fall 2 Stunden 15 Minuten, in der Regel etwas über 2 Stunden 30 Minuten, und eine Ankunft ist frühestens um 7:05 Uhr (an der Haltestelle) möglich...
Und solche Strecken gibt es allein in Schleswig-Holstein hunderte, und in anderen Bundesländern noch viel mehr.
Vielleicht sollte ich dazu noch erwähnen, das der Herr bei dem ich das Vorstellungsgespräch hatte, ein weiterer Disponent meiner Zeitarbeitsfirma war. Es gab kein Gespräch mit dem Kunden/ Entleiher.
Das Gespräch mit ihm verlief sogar recht gut, aber man kam im Laufe des Gespräches zum Ergebnis, das dieser Einsatz nicht für mich geeignet ist.
Ich verstehe einfach nicht, warum man mich nicht zu einem Einsatz in meiner Gegend schicken kann?
Alleine in meinem Heimatort (Bensheim/Bergstraße), sind vier offene Stellen ausgeschrieben!
Und das meine ich mit Schikane oder Willkür.....
Das ist doch erstmal egal, ob es in der Nähe was gibt. Den Einsatzort bestimmt nunmal der Arbeitgeber.
Anstelle eines Romans zu Navi und "gegenüber vom Netto" wäre es sinnvoller gewesen, du würdest mal schreiben, was im Arbeitsvertrag zur zumutbaren Entfernung zum Einsatzort steht.
Also: was ist zum Einsatzort in deinem Vertrag geregelt?
ZitatWeil ein AG dies nicht fragt. Das ist für einen AG völlig irrelevant. 57km ist immer noch eine völlig normale Strecke. :
Sorry, aber ich denke, das jeder Arbeitgeber im Gespräch den Bewerber fragt "Wo wohnen Sie denn?", da dieser sicherlich eben genau diese Situation vermeiden will, dass der AN (bzw. der Leiharbeiter) schon kaputt durch die lange Fahrt in der Firma ankommt.....
Ist dein Arbeitsvertrag denn an den iGZ oder BAP Tarifvertrag angelehnt oder fester Bestandteil?
Dann steht da wenigstens etwas drin, was passiert, sollte der AN einen Einsatz ablehnen
ZitatIch erläuterte ihr die extrem schwere Fahrt und erklärte ihr, das mein altes Auto doch große Probleme hat die Strecke zu bewältigen. :
Naja, das bei solch theatralisch-unglaubwürdiger Abwehr-Schilderung der Disponent keine Freudensprünge macht ist doch logisch ...
ZitatSorry, aber ich denke, das jeder Arbeitgeber im Gespräch den Bewerber fragt "Wo wohnen Sie denn?", da dieser sicherlich eben genau diese Situation vermeiden will, dass der AN (bzw. der Leiharbeiter) schon kaputt durch die lange Fahrt in der Firma ankommt..... :
Schön wärs.
Gerade im Bereich Zeitarbeit wird ganz schnell ausgetauscht was nicht funktioniert ...
ZitatIch verstehe einfach nicht, warum man mich nicht zu einem Einsatz in meiner Gegend schicken kann? :
Nun, vielleicht sollte man erst mal die passende Frage stellen - eventuell klappt es dann auch mit dem verstehen ... ?
ZitatWas soll ich davon halten, bzw. wie soll ich mich verhalten? :
Sich auf eine der Stellen bewerben die so liegt das die Anfahrt die Fahrerin nicht überfordert und die das arme altersschwache Auto noch schafft ohne auseinander zu fallen ...
Vielleicht wäre es auch gut gewesen, diese "unbedeutende Kleinigkeit" von Anfang an zu erwähnen!ZitatVielleicht sollte ich dazu noch erwähnen, das der Herr bei dem ich das Vorstellungsgespräch hatte, ein weiterer Disponent meiner Zeitarbeitsfirma war. Es gab kein Gespräch mit dem Kunden/ Entleiher. :
Hier finde ich es nun nicht mehr verwerflich auf den Anfahrtsweg zu verweisen, denn man wollte die Situation ja intern klären. Völlig normal soweit.
Aaaaber.........
Man geht also zu einem anderen Disponenten und übergeht somit diejenige Disponentin die eigentlich dafür zuständig wäre.
Ich empfinde es ein Unding, dass man das nicht mit derjenigen Person bespricht die es auch betrifft sondern einen Kollegen den Einsatz abblocken lässt.
Sorry, das geht gar nicht.
Oder gibt es da noch ein paar andere "unwichtige Kleinigkeiten" die noch erwähnt wurden?
@eh1960
Sorry, Polemik setzt die Realität nicht außer Kraft.
Meine zuständige Disponentin hat mich doch dort hin verwiesen. Sie hat mich zu diesem Vorstellungsgespräch geschickt! Das machen die immer so! Man wird von Inhouse Service zu Inhouse Service weitergereicht! Erst wenn gar nichts mehr geht wird man, wenn man Glück hat, an eine Niederlassung ausgeliehen oder man muss die 3 Monate zu Hause bleiben! Nach drei Monaten kann man meistens zu seinem letzten Einsatzort zurück, falls dort gerade Bedarf besteht!
Am 18.01.2023 fragte meine Disponentin per E-Mail bei mir nach, ob auch ein Einsatz in der "Produktion" in Frage komme. Ich sagte ihr, das ich bisher noch nie in der Produktion war, aber dafür offen wäre, wenn es nichts mit Lebensmitteln zu tun hat. (Es gibt Gründe dafür, die hier nicht hergehören). Auch wurde darauf keine Rücksicht genommen. Ich hatte ja bisher auch nur zwei Einsätze und die waren jeweils in Versandlagern, heißt Relocation, Inventur, Clearing, Packerei, Kommissionierung, Einlagern.
Und am 23.01.2023, um 12.29 Uhr kam dann die E-Mail das ich am nächsten Morgen um 9 Uhr zu ihrem Kollegen kommen soll, um mich vorzustellen.
Und jetzt?
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