hallo !
nach beendigung eines einjährigen gastspiels bei einer grossen zeitarbeitsfirma habe ich nun ein festanstellung. für dieses jahr wollte ich natürlich auch ein arbeitszeugnis haben. nach rücksprache mit der zeitarbeitsfirma habe ich denen auch den teil der tätigkeiten vorgeschrieben. nach ca 2 monatan habe ich dann auch (nach anmahnung) ein zeugnis bekommen. inhaltlich war es ok. leider strotzt es vor fehlern. sowohl im layout (mehrere leerzeich zwischen wörtern oder es wird einfach ein punkt zwischen 2 sätzen vergessen) als auch in der rechtschreibung hapert es ein wenig. nun habe ich meinen ehemaligen chef per mail augefordert das mal zu korrigieren (hab ihm sogar das zeugnis eingescannt und die fehler markiert). aber keine rückmeldung bekommen. auch eine weiter mail nach ca 4 wochen hat er ignoriert.
was kann man da machen ? grundsätzlich habe ich ein anrecht auf ein zeugnis. aber habe ich auch ein anrecht auf ein richtig geschriebenes ?
danke schon mal....
Zeugnis wird nicht korrigiert
22. Juni 2007
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Frage vom 22. Juni 2007 | 15:22
Von
Status: Frischling (42 Beiträge, 2x hilfreich)
Zeugnis wird nicht korrigiert
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#1
Antwort vom 22. Juni 2007 | 15:54
Von
Status: Unbeschreiblich (47443 Beiträge, 16795x hilfreich)
Du hast auch ein Recht auf ein fehlerfreies Zeugnis im Hinblick auf die Rechtschreibung.
#2
Antwort vom 22. Juni 2007 | 16:00
Von
Status: Praktikant (676 Beiträge, 199x hilfreich)
Hallo Frogger
Eventuell haben die ja Angst vor "zu viel" Arbeit...
Schlag denen vor, dass sie dir die WORD Datei zukommen lassen und du denen dann alles korrigiert zurückschickst. Kurz nachsehen, dass nichts verändert wurde (inhaltlich) und ausdrucken - so viel sollten die ja schaffen!
Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 22. Juni 2007 | 16:12
Von
Status: Schüler (235 Beiträge, 19x hilfreich)
Sie haben Anspruch auf ein fehlerfreies Zeugnis und Ihr AG ist verpflichtet auf Wunsch eins auszustellen
#4
Antwort vom 22. Juni 2007 | 19:19
Von
Status: Schlichter (7434 Beiträge, 2002x hilfreich)
... frag doch einmal nach, ob eine solche lappalie wirklich erst vors arbeitsgericht muss - die blamieren sich doch ohne ende!
Und jetzt?
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