Rein interessehalber: wenn ein potentieller Arbeitgeber dem Bewerber anvisiert,er würde ihn einstellen (hat sich schon Zeugnisse geben lassen, Gespräch geführt, Personalbogen ausgefüllt)und dann über mehrer Wochen immer wieder den Kandidaten vertröstet, kann der AG irgendwei belangt werden? Z. B. weil ein andere Job nicht angenommen wurde, eine Wohnung in der Nähe gesucht wurde...
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Zusicherung eines Arbeitsvertrages
30. September 2004
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Frage vom 30. September 2004 | 18:15
Von
Status: Beginner (143 Beiträge, 23x hilfreich)
Zusicherung eines Arbeitsvertrages
Arbeitsrechtlicher Notfall?
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#1
Antwort vom 30. September 2004 | 20:00
Von
Status: Lehrling (1598 Beiträge, 189x hilfreich)
Hallo Cohen,
mit ziemlicher Sicherheit kann man einen solchen AG nicht "belangen", Zeugnisse sind Teil der eigentlichen Bewerbung und der Personalfragebogen sagt auch nichts aus.
Die mündliche Inaussichtstellung eines Arbeitsplatzes ist da schon etwas anderes... aber beweise das mal (...) Ohne schriftlichen Arbeitsvertrag würde ich keinem Job "hinterherziehen" und ich schätze, etwas ähnliches würde auch ein Richter sagen...
Tut mir leid!
VLG nefertari1968
#2
Antwort vom 1. Oktober 2004 | 09:28
Von
Status: Beginner (143 Beiträge, 23x hilfreich)
Trotzdem danke! Betrifft mich zum Glück nicht..Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass man sich auf mündliche Aussagen nicht allzu sehr verlassen sollte (ganz abgesehen von der Beweismöglichkeit)
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