Ich bin seit Mai diesen Jahres aufgrund einer OP am Fuß krankgeschrieben und werde voraussichtlich im Januar wieder Arbeitsfähig sein. Mein Arbeitgeber versäumte es die Entgeldbescheinigung nach ablauf der ersten sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit meiner Krankenkasse zu schicken. Erst nach mehrfachen nachfragen der Krankenkasse und von mir ging ende August die Bescheinigung bei der KK ein. Dadurch erhielt ich erst ende August rückwirckend das erste mal Krankengeld. Zum "Glück"
für mich überwies mein AG ende Juli noch Gehalt. Welches er jetzt mit sofortiger Rückzahlung in drei Monatsraten verlangt. Ich bin schon durch das Krankengeld sehr eingeschränkt. Durch die verlangte Rückzahlung meines AG würde ich infinanzielle Schwrierigkeiten kommen.
Meine Frage :
Darf mein AG eine sofortige Rückzahlung während der Krankheit verlangen.
Ich bin schriftlich auf den AG zugegangen und bat um eine Rückzahlung nach der Krankheit, ohne erfolg.
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"chris"
Zuviel gezahltes Gehalt im Krankheitsfall
24. Oktober 2003
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Frage vom 24. Oktober 2003 | 21:16
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Zuviel gezahltes Gehalt im Krankheitsfall
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#1
Antwort vom 27. Oktober 2003 | 15:01
Von
Status: Praktikant (647 Beiträge, 163x hilfreich)
also rein "logisch" betrachtet würde ich sagen, daß er das zuviel gezahlte Gehalt natürlich zurückfordern kann, schließlich hast Du ja gewußt, daß es Dir nciht zusteht und hättest es folglich auch nicht ausgeben dürfen...
Wieso hast Du nicht einfach mal versucht, mit Deinem Chef zu REDEN ?
Durch diese ganze Schreiberei verhärten sich für gewöhnlich nur die Fronten.
Mach einen Versuch, ruf an und erklär Deine Lage, sag ihm, daß Du natürlich zurückzahlen wirst und bitte ihn um Ratenzahlung oder sowas.
P. (nur ein Tip)
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