Vorsichtig......
Es ist alles nicht so einfach wie es im Gesetz klingt!!!!
Ich habe einem Befristeten AV für ein Jahr bekommen. Währen diese Zeit wurde ich Schwanger. Dann stellte ich mir die Frage (2 Monat Schwanger) kurz bevor ich mein neuen Vertrag unterschreiben sollte:
Soll ich meinem AG meine Schwangerschaft mitteilen oder doch abwarten.
Ich habe mich auch Rechtlich bei einem RA informiert.
Weil ich die Einstellung meines AG kannte, wusste ich wenn ich ihm vor dem Anfang der neue Befristung mitteile dass ich Schwanger bin würde er mir kein neues Vertag geben obwohl er mir das schon Mündlich zugesagt hat.
Es ist auch laut Gesetz, dass die AN soll dem AG unverzüglich die Schwangerschaft melden!!!! Achtung es steht dort SOLL nicht MUSS!!!!!!!
Es steht aber auch im Arbeitsrecht, dass man eine Schwangere nicht kündigen darf oder Ihr auch wegen der Schwangerschaft die Arbeitstelle verweigert. Aber in der Wirklichkeit sieht es ganz anders aus.
Ich habe 2 Möglichkeiten gehabt:
1.Dem AG meine Schwangerschaft vor dem Ablauf meine 1. Befristung mitteilen (und zum 99%gegündigt werden)
2. oder ein Paar Tage abwarten mein neuen Vertrag unterschreiben und dann paar Tage später mitteilen.
Bei den 2 Wahl hätte ich eine AV aber schlechte karten bei dem AG und evtl. daraus gefolgten Mobbing am AP, vielleicht eine Kündigung wegen der Verleugnung der Schwangerschaft oder ähnliches....
(Der Arzt hat Schweigerpflicht, deine AG weiß nicht genau, seit wann du es weißt, dass du Schwager bist .... Man sollte auch vorsichtig mit anderen Mitarbeitern sein!)
Egal was man da macht, wenn der AG nicht korrekt ist, hat man sowieso schlechte Karten.
Ich habe sehr viele Nächte nicht geschlafen... "Frau" ist Schwanger soll es genießen nicht nur die Schwangerschaft aber auch die Unterstützung der Mitbürger und des Gesetzes. Meine Schwangerschaft war aber eine Große Katastrophe: nur von Kaputten Nächten, Gerichtverhandlungen und Schikane von meinem AG geplagt.
ICH HABE MEINM AG meine Schwangerschaft vor der Unterschrift des neuen AV mitgeteilt!!
Ich war in 2 Tagen ARBEITSLOS Am Freitag habe ich gebeichtet, am Montag war ich AL. Am Dienstag sollte ich meinen Neuen AV unterschreiben dazu kam es nicht mehr!
Mein AG meinte, dass Schwangere oft Krank sind, kosten viel Geld usw.
Jetzt hätte ich etwas anderes gemacht... Ich hätte den AV unterschrieben und dann meine Schwangerschaft mitgeteilt!!!!
So hat man Anspruch auf Lohn und Arbeit! Ist für sich an eine sichere Seite und Schützt dich von Löchern im Gesetz die dem AG das Recht geben so eine Schwangere zu behandeln! Sollte sich dann der Arbeitsklimer sehr schlecht verschlechtern, empfähle ich immer sofort mit dem Arzt das zu besprechen!
Als Schwangere Frau ist man dann vielleicht mehr zu Hause „Krankgeschrieben „ und hat die gewünschte RUHE! Und nicht so wie ich, Monatelang - Rechtsanwalt- Gericht- Urteil- immer noch kein Geld- Entbindung- RA- Gericht- und dann nach 7 Monate das Geld was mir zustand!
Ich habe nur mir den ganzen Zeit überlegt, „man du bist ja nur Schwanger“ und die haben dich behandelt wie einen Verbrecher!!! So EINE DISKRIMINIEREUG!
Gruß
Maggy
PS:
Meine Tochter ist jetzt 2 Jahre und zum GLÜCK gesund! Ich habe meine AG 2 x Verklagt und somit auch meine Arbeitstelle für immer durchgestrichen. Ich wurde von Ihm Schikaniert usw…, und dass NUR weil ich ihm Zeitlich informiert habe das ich Schwanger bin und danach meine Rechte verteidigt habe.