ungerecht behandelt

6. November 2009 Thema abonnieren
 Von 
emal2212
Status:
Beginner
(56 Beiträge, 4x hilfreich)
ungerecht behandelt

Werte Forumsmitglieder,

Herr A hat folgendes Problem im Geschäft,

Herr A Abteilungsleiter und arbeitet sehr zufrieden seit mehrer Jahren in Unternehmen.

Herr X ebenfalls Abteilungsleiter und wird seit mehrer Jahren von Herr A .2-4-mal im Monat in gleiche Position vertreten seit neusten möchte aber Herr X nicht Herren A in seine Position mehr einsetzen ohne den Geschäftsführung zu informieren versucht ohne jeglichen Rücksprache mit Herren A ein neuer Vertretung für sich zu finden.

Aktuell hat Herr X hat das Namenschild von Herren A aus dem Tisch entfernt und vernichtet
Herr A stehet auch nicht mehr auf dem Plan als Vertretung!

Herr A vermutet das der B.Rat sowohl der Kunde vor Ort nicht über die Aktuelle Änderungen nicht informiert ist.

a) welche schritt sollte in dem Fall Herr A machen damit er sich gegenüber denn Herrn X Arbeitrechtlich verteidigen kann.
b) Mit welchen Konsequenzen muss Herr X rechnen wenn er mit seine Selbständigkeiten nicht im Recht liegt?
c) Herr X redet auch nicht über seine Selbständigkeiten was Herr gegen über Herren A für welche vorurteile hat!
d) Herr A ist sehr angeschlagen und fühlt sich sehr demotivierend gegen über Herrn X.


Ich hoffe ihr könnt mir einwenig Hilfen.

Danke im Voraus.


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5 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2006x hilfreich)

... es wird doch wohl einen Y geben, eine etage höher?
A kann ja ganz 'arglos' zur Sprache bringen, dass er offenbar nicht mehr Abwesenheitsstellvertreter von X sein soll.
zwischen A und X ist das Problem nicht zu klären.

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"... nach bestem Wissen :) .
"Das ganze Leben ist ein Quiz ...""

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#2
 Von 
emal2212
Status:
Beginner
(56 Beiträge, 4x hilfreich)

Ja,das gibt es wohl im Unternehmen.
Herr A weiß nicht welche Arbeitsrechtlichen Maßnahmen er als erstes anwenden kann?

Mit welche arbeitsrechtliche konsequenten muss dann Herr X rechnen wenn Herr Y die Mitteilung bekommt was Herr X hinter die Kulissen gegen Herr A angerichtet hat.

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"freundlich aber bestimmt"

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
blaubär49
Status:
Schlichter
(7434 Beiträge, 2006x hilfreich)

/// A weiß nicht welche Arbeitsrechtlichen Maßnahmen er als erstes anwenden kann

kann A überhaupt 'arbeitsrechtliche maßnahmen' gegen X ergreifen ? er müsste weitreichende befugnisse in der firma haben, beispielsweise zur anstellung und kündigung befugt sein, prokura haben. aber da die beiden als abteilungsleiter wohl auf gleicher stufe stehen, fällt das flach - ein abteilungsleiter kann schwerlich einen anderen abmahnen. konflikte auf gleicher ebene können einvernehmlich gelöst werden - das wird für solche positionen vmtl. auch erwartet - und wenn nicht, - und wenn es für die firma von bedeutung ist - auf höherer ebene. muss aber nicht zugunsten von A ausgehen.

aus deiner darstellung vermute ich aber, dass X derjenige sein dürfte, der macht hat, dominanter ist usw.

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"... nach bestem Wissen :) .
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-- Editiert am 06.11.2009 20:23

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#4
 Von 
Die_Schulz
Status:
Praktikant
(935 Beiträge, 318x hilfreich)

quote:
Mit welche arbeitsrechtliche konsequenten muss dann Herr X rechnen wenn Herr Y die Mitteilung bekommt was Herr X hinter die Kulissen gegen Herr A angerichtet hat.


Glaskugel?

Woher sollen wir wissen, ob Y nicht sogar mit X's Handlungen einverstanden ist?

Woher sich ein Rechtsanspruch auf die "Stellvertreterposition" ergeben sollte, ist übrigens auch nicht ersichtlich.

Mein Freund kann sich seinen Stellvertreter auch frei in seinem Team wählen, ohne daß jetzt einer von denen "arbeitsrechtliche Schritte" unternehmen könnte, wenn er nicht mehr Stellvertreter ist.

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#5
 Von 
emal2212
Status:
Beginner
(56 Beiträge, 4x hilfreich)

Hallo Blaubär,

Ja,Herr X ist dominant aber Herr A hat die wissen meiner Meinung.


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"freundlich aber bestimmt"

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