zwingen zu Kursbesuch?

Hallo,
drei Jahre erscheinen mir viel zu lang. Zulässige Fristen kommen auf den Einzelfall an. Die vereinbarte Rückzahlungsklausel kann deshalb ungültig sein.
Denn Gesetz steht immer über einem Vertrag.

Hiermit dürften sich die meisten Fragen erledigen:

http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Rueckzahlungsklausel.html

http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Fortbildungskosten.html

http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Fortbildungskosten.html


Ist es aber nicht ein krasser Widerspruch wenn die Firma so große Stücke auf einen Mitarbeiter hält und ihm eine teure Fortbildung angedeien lässt, gleichzeitig aber ständig kritisiert und verletzt ? Und das obwohl man doch eigentlich sehr gerne miteinander zusammenarbeitet (n würde) ?

Das kann nicht sein.
Ich würde den entsprechenden Vorgesetzten zu einem persönlichen Gespräch hinter verschlossenen Türen bitten und das darstellen, dass man sich durch einige Äußerungen sehr verletzt fühlt, andererseits die Firma scheinbar weiter auf einen setzt.
Das wirkt meistens. Der Ton sollte höflich bleiben.

Der übliche Beschwerdeweg bleibt dann zur Not noch.

Wenn es ernst werden sollte, würde ich auch lieber Rat von Profis (=Anwalt) und nicht aus einem Laienforum holen.

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Das wichtigste ist : wie groß ist die Firma, wie sicher dein Arbeitsplatz
Das zweit wichtigste: was bringt dir der Kurs

quote:

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immer persönlich beleidigt/angegriffen

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Bleibt die Frage ob man sich drei Jahre an einen Arbeitgeber binden will der nervt :-) auch in Österreich.

K.

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"Legasteniker, Dumm und mit angelesenem Halbwissen - Na und mir machts Spaß !!"