ich habe gerade in einer neuen firma zu arbeiten begonnen und auch schon einen kollektivvertrag unterschrieben, in dem alles(arbeitszeit,lohn,usw) enthalten ist. ein weiterer punkt darin ist: "das dienstverhältnis von frau Frau ... wird nach einer einmonatigen probezeit auf unbestimmte zeit abgeschlossen."
diesen vertrag hat mein arbeitgeber, sowie auch ich selbst unterschrieben. nun nach ca 1 woche kam mein arbeitgeber zu mir uns sagte ich muss spätestens im juni oder juli eine ganz bestimmte von ihm vorgegebene fortbildung machen, die ich mir selbst bezahlen muss.er hat mir den ort und den vortragenden vorgegeben. ich sage, dass ich mir diese weiterbildung eigentlich nicht leisten kann da sie über 2000 euro kostet, woraufhin er meinte er zahlt mir einen teil, für den rest mus sich selbst auf kommen. mein problem ist nun, dass ich erstens diese weiterbildung nicht machen möchte, da ich empfinde, dass sie mir nicht sehr viel bringen wird und zweitens kenne ich den vortragenden dieser weiterbildung aus früheren kursen und kann mir nicht vorstellen 10 monate lang 2 wochenenden im monat mit ihm zu arbeiten. mein arbeitgeber meinte naja ich habe mir überlegt, dass es auflage ist dass du diese weiterbildung machst. obwohl nichts davon im vertrag steht.
meine fragen wären nun:
kann mich mein arbeitgeber "zwingen" diese ausbildung zu machen?
--wenn ja kann ich nicht selbst entscheiden bei wem ich diesen kurs mache(da dieser kurs auch von anderen vortragenden angeboten wird)
und zweitens: kann es ein kündigungsgrund sein wenn ich sage, dass ich diese weiterbildung nicht machen möchte?
wäre über infos sehr dankbar!!
zwingende weiterbildung?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
wieso gleich auf Konfliktkurs mit dem Arbeitgeber gehen?
Wäre es nicht sinnvoller einfach mit der Beschreibung eines anderen gleichwertigen Fortbildungsangebots zum AG zu gehen und ihm zu sagen, dass man den Vortragenden schon von früheren Fortbildungen kennt und deshalb lieber eine andere gleichwertige Fortbildung machen möchte?
Es wird schon seine Gründe haben, wieso der AG die Fortbildung (die er ja auch zum Teil zahlen will) vorschreibt.
Ansonsten sehe ich da durchaus die Möglichkeit, das Sie für künfige Aufgaben in dem Unternehmen eben nichtmehr ntsprechend qualifiziert sind und dann eben einfach rausfliegen.
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"unverbindliche Privatmeinung, ohne Anspruch auf Richtigkeit. keine Gewähr und/oder Rechtsberatung."
Um was für eine Tätigkeit und Fortbildung gehts denn?
Und was heißt 'vorgegeben'? Ist das notwendig um überhaupt in dem Bereich arbeiten zu 'dürfen' oder wie ist das zu verstehen?
Und jetzt?
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