Schadenersatz für Vater wegen verweigerten Umgangs mit Kind

19. Oktober 2004 Thema abonnieren
 Von 
Hans Günter Kessel
Status:
Frischling
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Schadenersatz für Vater wegen verweigerten Umgangs mit Kind

ich lebe und arbeite in Karlsruhe, bin nicht verheiratet, habe nach 16 jähriger Lebensgemienschaft ein gemeinsames Kind 8J. mit der in OS lebenden Mutter (sie hat das alleinige Sorgerecht-verweigert es mir). bisher war mündlich vereinbart immer die Hälfte der Ferien und unter vorheriger Absprache (z.B. Wochenende etc.) kann ich ihn holen. Bis vor 3 Monaten ging das mehr oder weniger auch gut. Ihre beste Freundin und deren Familie lebt 4 KM weiter von OS. Diese Familie ist mittlerweile auch sehr gut mit mir befreundet, auch Kunden von mir (Versicherungsmakler). Unser Sohn wechselt auf ihr Tun hin die Schule (dadurch ca. 10 Tage länger Ferien). Da schon lange vorher (wie immer) die Hälfte der Ferien abgesprochen war, habe ich auch die Zeit vorher geschäftlich genutzt, weil er ja dann lange bei mir bleiben konnte. Ca. 10 Tage vorher ruft sie mich an, der kleine könne nicht kommen, weil der Kinderpsychologe gesagt hätte, das es zu viel für das Kind sei (Schulwechsel, neue Kinder und dann noch bei Papa). den Namen u. Telefonnr. von dem Psychologen hat sie mir bis heute nicht gegeben. Also fuhr ich wie immer 436 KM zu meinem Sohn. Wir gingen gemeinsam (Kind und ich) zur befreundeten Familie, wo auch die Mutter eingeladen abends eingeladen war (weil beste Freundin). Gegen nachmittag rief mich die Mutter an, fragte wo ich sei, ich sagte bei der Familie X, sie sagte, da hätt ich nichts verloren und knallte den Hörer auf. Zuvor bestätigte sie der Freundin selbst, dass sie wie besprochen zur Geburtstagsfeier käme. Als die Feier mit ca. 20 Gästen (engste Familie) losging, schrieb sie mir eine sms, ich sollte das Kind um 23:00 bei ihr abliefern und der Freundin eine sms mit der Absage zur Feier. sms von mir an sie, geht nicht er will hierbleiben, ausserdem schläft er öfters da und zudem ist er ja bei mir bis zur Hälfte der Ferien. Um kurz nach 23:00 stand sie mit ihrer Mutter, sie selbst hasst vor der Tür der Familie und klingelte Sturm, es wurde geöffnet und sie befahl dem Kind sofort mitzukommen. Mein Sohn wollte nicht und hat ganz gezittert. Er kam zu mir und sagte ich hab dich lieb Papa´und hat bitterlich geweint; ich sagt ihm er müsse jetzt stark sein. Zwei Gäste haben sich mit ihr angelegt, was das für eine Niedertracht sei und wo die Liebe zum Kind sei, so etwas einem Kind anzutun, ihn in so eine Lage zu bringen, worauf sie nur drohte. Ihre beste Freundin konnte die Tränen nicht mehr halten.
Am nächsten Tag habe ich angerufen und gefragt, wann ich jetzt das Kind sehen dürfte, sie sagte gar nicht; auch ob ich mit ihm telefonieren dürfte hat sie verneint.
Kann mir einer sagen was ich jetzt tun soll - ich liebe meinen Sohn über alles

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guest123-173
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