Avalkredit und Bürgschaft durch Muttergesellschaft wird durch legal opinion verhindern. Warum!?

Hallo zusammen, leider fehlt mir das Verständnis und die Erklärung von der Bankseiten:

Firma A hat eine Rahmenkredit über 2Mio. und die Tochtergesellschaft in Thailand will ein Konto in Deutschland eröffnen, so dass die Muttergesellschaft als Bürge der Linie über 500T€ eintritt. Die Rechtsbeziehung des Kontos besteht mit der Tochter, der Avalkredit über 500TEur (was kein Problem ist) wird durch die Mutter gesichert.

Die Bank sagt, dass der Avalkredit nur gegeben werden kann, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse dies langfristig zulassen und und die Bilanzierung die nicht nach IRFS erfolgt bewertbar ist. Die legal opition verhindern damit die Einrichtung und Liniennutzung. Aussage war: Die Mutter soll der Tochter Geld leihen, was nicht wegen der Bilanzverlängerung geht u d auch sinnfrei wäre und meines Erachtens die Bürgschaft überflüssig macht.

Ich frage mich wo der Sinn der Bürgschaft besteht und wo das rechtliche Problem bei der Bank ist. Ja, der Rechtsstand ist in Thailand, aber letztlich bürgt die doch die Mutter, wenn das Geld nicht zurückkommt!? Argumentiert wurde, dass in Deutschland ja keinem mittellosen Empfänger einfach durch einen Bürgen ein Haus finanzieren darf, wenn dieser langfristig (bspw. erwerbsunfähig) keine Sicherstellung der Raten in Aussicht stellen kann.

Vielen Dank für eine grobe und verständliche Erklärung.

-- Editiert von Steuerzahler123 am 22.03.2019 20:07