Vertrag auf 23 Jahre Steuerfrei so ,wurde gezeichnet (Gerichte winken durch. Anwalt taucht ab. )
Hallo, im Forum!
Seit heute beigetreten und Probleme an Maas. Ich bin verheiratet und das seit nicht geraumer Zeit.
Ich weiß im Großen und Ganzen worauf ich mich einlasse. Nun haben wir für die Rente vorgesorgt. Eine Geldanlage auf 23 Jahr 9%-10 % und das am Finanzamt vorbei. (Tonnagesteuer heißt das Wunderwerk.) Nun nahmen die Dinge Ihren Lauf. Nach drei Jahren war das Schiff pleite. Der Gesetzgeber sah nach Vorschrift einen Anwalt vor. Dieser machte nicht mal Andeutung von einer Verteidigung. Verloren, der Insolvenzverwalter bekam seinen Tittel, und legte los. Vermögensauskunft, bis hin zur Pfändung vor dem Amtsgericht. Dann standen die nächsten Prozesse an. Alle gingen verloren.
Obwohl meinerseits stichhaltige Argumente vorlagen und alles dafür sprach zu gewinnen. Mein Anwalt ist abgetaucht und einfach nicht mehr zu sprechen. (Es droht nicht nur die Verjährung.) Nun möchte ich zur Willkür der Behörden zunächst nicht weiter gehen. Vier (Prozesse) und Anhörung vor dem Amtsgericht.
23 Jahre Tonagentur frei am Finanzamt vorbei und die Gerichte winken ab,
Die Frage möchte ich gern zur Diskussion stellen auf eine erfreuliche
Auf eine erfreuliche E Mail
BB2002
Kapitalanlage - Vertrag auf 23 Jahre. So wurde gezeichnet. - und das Steuerfrei ( Ist das möglich)
7. August 2019
Thema abonnieren
Frage vom 7. August 2019 | 11:10
Von
Status: Frischling (8 Beiträge, 0x hilfreich)
Kapitalanlage - Vertrag auf 23 Jahre. So wurde gezeichnet. - und das Steuerfrei ( Ist das möglich)
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#1
Antwort vom 7. August 2019 | 13:22
Von
Status: Student (2415 Beiträge, 604x hilfreich)
Zitat... :
Eine Geldanlage auf 23 Jahr 9%-10 % und das am Finanzamt vorbei.
...
der Insolvenzverwalter bekam seinen Tittel, und legte los. Vermögensauskunft, bis hin zur Pfändung vor dem Amtsgericht. Dann standen die nächsten Prozesse an.
...
Nun möchte ich zur Willkür der Behörden zunächst nicht weiter gehen. Vier (Prozesse) und Anhörung vor dem Amtsgericht.
Am Finanzamt vorbei? Nur weil die Tonnagesteuer keine Steuer ist, heißt das nicht, dass Du Gewinne daraus nicht versteuern musst.
Wieso Insolvenzverwalter? Welche Insolvenz?
Welche Prozesse?
Wieso Willkür der Behörden?
Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
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#3
Antwort vom 7. August 2019 | 16:40
Von
Status: Junior-Partner (5540 Beiträge, 2498x hilfreich)
Ganz einfache Grundregel:
bei einem Profit von 10%/a über einen Zeitraum von 23 Jahren ist ein ENORMES Risiko dabei, und man sollte exakt wissen, was man tut. Offensichtlich war das nicht der Fall.
ZitatObwohl meinerseits stichhaltige Argumente vorlagen :
Welche denn?
#4
Antwort vom 7. August 2019 | 23:58
Von
Status: Unbeschreiblich (119582 Beiträge, 39745x hilfreich)
ZitatIch weiß im Großen und Ganzen worauf ich mich einlasse. :
Man wusste also, das man Miteigentümer mit allen Konsequenzen wird?
#5
Antwort vom 8. August 2019 | 22:33
Von
Status: Unbeschreiblich (47489 Beiträge, 16808x hilfreich)
Zitat:Ich weiß im Großen und Ganzen worauf ich mich einlasse.
Das glaube ich nicht. Du kannst ja nicht einmal das Problem so formulieren, dass man weiß, worum es geht.
ZitatMan wusste also, das man Miteigentümer mit allen Konsequenzen wird? :
Ich vermute, dass es um eine Schiffsbeteiligung handelt. Dass dabei das Risiko eines Totalverlustes besteht, stand ganz bestimmt im Prospekt, vielleicht aber nur im Kleingedruckten.
#6
Antwort vom 8. August 2019 | 22:46
Von
Status: Frischling (8 Beiträge, 0x hilfreich)
Zitatwirre Frage - wirre Gedanken - in Zukunft VORHER überlegen, was unterschrieben wird! :
Hallo,
Von Eugenie
Es geht nicht um die Unterschrift, eines Vertrages, und das was man hätte wissen müssen
hier liegt ein Urteil vor. Und der Anwalt schweigt.
Tonnagesteuer-23 Jahre
BB2002
#7
Antwort vom 9. August 2019 | 11:32
Von
Status: Weiser (16928 Beiträge, 5885x hilfreich)
ZitatDie Frage möchte ich gern zur Diskussion stellen auf eine erfreuliche :
Welche Frage denn? Ich lese nirgendwo eine Frage in deinem Text.
#8
Antwort vom 12. August 2019 | 10:07
Von
Status: Student (2415 Beiträge, 604x hilfreich)
ZitatDie Frage möchte ich gern zur Diskussion stellen :
Welche Frage?
#9
Antwort vom 12. August 2019 | 11:43
Von
Status: Senior-Partner (6266 Beiträge, 1498x hilfreich)
ZitatEine Geldanlage auf 23 Jahr 9%-10 % :
Solche Kapitalrenditen gibt es zur Zeit nur bei Hochrisiko-Investitionen...
Zitat:
und das am Finanzamt vorbei. (Tonnagesteuer heißt das Wunderwerk.)
"Am Finanzamt vorbei" ganz sicher nicht, das wäre Steuerhinterziehung.
Zitat:Nun nahmen die Dinge Ihren Lauf. Nach drei Jahren war das Schiff pleite.
Kann passieren.
Zitat:
Der Gesetzgeber sah nach Vorschrift einen Anwalt vor.
??? Der Satz ist nicht verständlich.
Zitat:
Dieser machte nicht mal Andeutung von einer Verteidigung.
Wen soll er da denn auch "verteidigen". Der Anwalt kann nur den Investor und seine Ansprüche im Insolvenzverfahren vertreten.
Zitat:
Verloren, der Insolvenzverwalter bekam seinen Tittel, und legte los. Vermögensauskunft, bis hin zur Pfändung vor dem Amtsgericht. Dann standen die nächsten Prozesse an. Alle gingen verloren.
Auch das kann passieren.
Zitat:Obwohl meinerseits stichhaltige Argumente vorlagen und alles dafür sprach zu gewinnen.
Vor Gericht und auf hoher See ist der Mensch in Gottes Hand... Das Sprichwort passt hier irgendwie besonders... ;-)
Im Ernst: dazu kann hier niemand was sagen. Wenn man die eigene Rechtsauffassung in der ersten Intanz nicht durchsetzen kann und meint, ein Urteil sei fehlerhaft, dann geht man eben in Berufung bzw. in Revision.
Zitat:
Mein Anwalt ist abgetaucht und einfach nicht mehr zu sprechen. (Es droht nicht nur die Verjährung.)
Dann nimmt man einen anderen Anwalt.
Zitat:Nun möchte ich zur Willkür der Behörden zunächst nicht weiter gehen. Vier (Prozesse) und Anhörung vor dem Amtsgericht.
23 Jahre Tonagentur frei am Finanzamt vorbei und die Gerichte winken ab,
Die Frage möchte ich gern zur Diskussion stellen auf eine erfreuliche
Bitte noch mal in verständlichem Deutsch.
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