KfW Adressänderung - Einspruch fehlgeschlagen

11. Dezember 2019 Thema abonnieren
 Von 
philtk74
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)
KfW Adressänderung - Einspruch fehlgeschlagen

Meine Freundin hat eine Adressänderung bei der KfW eingereicht. Einige Wochen später gab es einen Brief, dass Briefe unzustellbar waren, die nach der Adressänderung geschickt wurden. Dafür will die KfW jetzt eine Gebühr von 30€ haben. Wir haben Einspruch eingelegt und die Schreiben beigefügt, in denen die Adressänderung mitgeteilt wurde. Leider haben wir die Adressänderung per gewöhnlichem Brief mitgeteilt, haben also keinen weiteren Beleg.
Der Einspruch wurde abgelehnt mit der Begründung, dass ein geschickter von der Brief der KfW unzustellbar gewesen sei und deswegen eine Adressabfrage statt gefunden habe. Auf die angehängten Schreiben wurde nicht eingegangen. Was sollen wir nun tun? Vielen Dank für jegliche Hilfe!

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3 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Sunrabbit
Status:
Praktikant
(677 Beiträge, 118x hilfreich)

Ihr wisst also nicht, ob der Brief mit der Adressänderung von Euch überhaupt jemals angekommen ist?

Was wollt ihr denn dann jetzt erreichen?

Vielleicht wäre ein Nachsendeauftrag sinniger gewesen.

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#2
 Von 
philtk74
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Genau, wir wissen nicht oder können nicht beweisen, dass der Brief mit der Adressänderung angekommen ist.

Ich sehe nicht unbedingt ein die Gebühr zu bezahlen, da wir ja keinen Fehler gemacht haben, sonder die Post oder KfW selber.

Ja das stimmt, hinterher ist man immer schlauer :-)

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
Sunrabbit
Status:
Praktikant
(677 Beiträge, 118x hilfreich)

Zitat:
Ich sehe nicht unbedingt ein die Gebühr zu bezahlen, da wir ja keinen Fehler gemacht haben, sonder die Post oder KfW selber.


Das ist Ansichtssache. Man hätte sicherlich auch dort anrufen können, um die neue Adresse eintragen zu lassen. Oder per eMail. Ein Einschreiben verwenden, einen Nachsendeauftrag stellen. Es gab viele Möglichkeiten, die Adresse zu übermitteltn... aber ihr habt "nur" einen Brief eingeworfen. Vielleicht ist er sogar angekommen, aber zu spät? Ich hab schon normale Briefe gehabt, die fast zwei Wochen innerhalb von Deutschland unterwegs waren - an Freunde. Warum auch immer.

Ich würde die 30 Euro als Leergeld verbuchen und es beim nächsten Mal besser machen.

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