Hallo 123Recht Community,
Mir wurde letztens gut geholfen deswegen stell ich hier wieder eine Frage. Ich hoffe, dass ich hier richtig bin:)
Und zwar geht es um folgendes: Ich hab im Internet mein gebrauchtes Auto verkauft für 160.000€. Ich hab mich mit dem Käufer auf die Zahlungsmethode Überweisung geeinigt. Der Käufer hat noch nicht die Überweisung getätigt(Er kommt erstmals zur Besichtigung).
Jetzt kommt das Geldwäschegesetz ins Spiel. Was würde passieren wenn der Käufer 160.000€ überweist? Wird die Bank das Geld pfänden oder einbehalten? Mein Vater hat das Auto gekauft zu meinem Geburtstag und ich hab auch natürlich alle Unterlagen vom Kauf.
Was muss ich tun damit dies nicht geschieht? Mein Vater ist der reiche. Ich mach nur eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker. Und hatte noch nie mit so hohen Summen zu tun.
Was würde geschiehen wenn ich 160.000€ überwiesen bekomme?
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Überweisung bei hohen Summen
15. Mai 2014
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Frage vom 15. Mai 2014 | 12:29
Von
Status: Frischling (9 Beiträge, 4x hilfreich)
Überweisung bei hohen Summen
Böse Bank?
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#1
Antwort vom 15. Mai 2014 | 14:22
Von
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16169x hilfreich)
Pfänden kann und darf die Bank das Geld von sich aus ganz grundsätzlich nicht. Das wäre eine Straftat.
Hinsichtlich Geldwäsche könnte die Bank natürlich das Geld erst mal sperren. Dann legt man den Kaufvertrag vor, ggf. den Nachweis dass einem das Auto gehört hat und dann sollte es auch wieder freigegeben werden. Das ist eigentlich ganz harmlos. Wenn dann auch aufgrund des Autotyps (Porsche, Oldtimer etc.) der Kaufprteis erklärbar ist, hat die Bank kein Grund mehr, den Zugriff aufs Geld zu verhindern.
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