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Hausverkauf und Grundschuld

6. Februar 2005 Thema abonnieren

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Frage vom 6. Februar 2005 | 22:47

Von

Status:

Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)

Hausverkauf und Grundschuld

Angenommen man hat ein Haus gekauft, welches durch ein Bank-Darlehen finanziert wurde. Die Bank steht nun im Grundbuch drin. Obwohl das Darlehen noch nicht vollständig getilgt ist, entschließt man sich das Haus zu verkaufen und in ein anderes umzuziehen. Das neue Haus wird sozusagen aus eigener Tasche, also rein aus dem Verkaufserlös des ersten Hauses bezahlt. Kann der Grundbucheintrag der Bank einfach vom alten Haus auf das neue überschrieben werden? Ist sowas überhaupt möglich und falls ja, mit welchen Kosten müsste man so rechnen? Ich nehme an die Bank müsste einen Gutachter beauftragen, der das neue Haus schätzt?

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2 Antworten

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Antwort vom 7. Februar 2005 | 09:11

Von

Status:

Schlichter (7944 Beiträge, 2927x hilfreich)

Die Bank muss eine Löschungsbewilligung für das alte Haus erteilen und neu eingetragen werden. Ich würde also als erstes mit der Bank sprechen, wie das am sinnvollsten vor sich geht. Eins ist klar, die Sicherheit will die Bank weiterhin haben und der Wert des Hauses muss dem Wert des Darlehens entsprechen.
Wenn du bei deiner Bank bist, kannst du auch gleich nach den Kosten fragen.
Für die Käufe/Verkäufe benötigst du einen Notar und der braucht dann auch die entsprechenden Bewilligungen.

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Antwort vom 7. Februar 2005 | 09:53

Von

Status:

Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)

Danke für die Antwort. Das neue Haus wird zu 3/4 durch den Verkaufserlös des alten Hauses bezahlt und zu 1/4 durch Eigenkapital. Für die Bank ist das also nur vom Vorteil...

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