Wie sich nun herausstellt, wurde statt einer 25 cm dicken Bodenplatte eine Platte aus B 25 WU Beton von 20 cm gegossen. Die Ausschreibung beinhaltet eindeutig die dickere Platte. Der Bauunternehmer hat entweder bewusst gepfuscht, oder hat sich mit den Maßen vertan. Da auf den Platten ein Doppelhaus stehen soll, ist fraglich inwieweit die Bodenplatte überhaupt statisch ausreichend beschaffen ist. Wer kann mir einen Rat geben. Was ist zu unternehmen, wenn schon die Kellerwände stehen. Hinnehmen oder Abriss?
Danke für die Hilfe.
Stephan
Pfusch am Bau Bodenplatte zu dünn!
Verbaut?
Verbaut?
Da würde ich einen Bausachverständigen vor Ort hinzuziehen der dich absofort bei deinem Bau weiterbegleitet. Der prüft a) was vereinbart wurde (ob das überhaupt ausreichend ist) b) ob das auch geliefert wurde, was du vereinbart hast und c) ob vernünftig gearbeitet wurde. Kostet vielleicht insgesamt 1% der Bausumme, lohnt sich aber alle mal. Adressen usw. kannst du die vor Ort bei der entsprechenden Kammer besorgen.
Sehr gut, nur so dürfte es gehen, aber---, der Bausachverständige darf keine Vollmacht für die Abnahme bekommen. Bei uns hat ein solcher Strolch Pfusch abgenommen, (unbeweisbar-aber da ist sicherlich ein Schein,oder mehr, geflossen),jetzt klagen wir gegen den Sachverständigen schon 4 Jahre mit ungewissem Ausgang. Jedes Gespräch mit Datum und Uhrzeit fixieren, besser wäre noch eine Gegenzeichnung.
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