Hallo, bei folgender Situation möchte ich gerne um Rat fragen:
Eine Mutter besteht bei der Scheidung darauf, das gemeinsame Kind per Erbvertrag als Alleinerbe
des Vaters einzusetzen.
Jahre später möchte das inzwischen volljährige Kind vom neuen Gatten der Mutter adoptiert
werden. Das Ansinnen des Ex-Vaters, der mittlerweile aus einer neuen Ehe Kinder hat, den
Erbvertrag nun zu ändern, schlägt es aus. Gibt es einen erfolgversprechenden Weg, dieses m.E.
unsägliche Verhalten juristisch zu würdigen?
Allein-Erbvertrag
30. Januar 2023
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Frage vom 30. Januar 2023 | 16:24
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
Allein-Erbvertrag
Testament oder Erbe?
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#1
Antwort vom 30. Januar 2023 | 17:18
Von
Status: Master (4148 Beiträge, 667x hilfreich)
Heißt? Gerichtlicher Beschluss? Notarielle Scheidungsfolgevereinbarung? Oder was?ZitatEine Mutter besteht bei der Scheidung darauf, das gemeinsame Kind per Erbvertrag als Alleinerbe :
des Vaters einzusetzen
#2
Antwort vom 30. Januar 2023 | 20:51
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
Ist bei den Scheidungsvereinbarungen so beschlossen worden.
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#3
Antwort vom 30. Januar 2023 | 21:20
Von
Status: Schüler (301 Beiträge, 27x hilfreich)
ZitatDas Ansinnen des Ex-Vaters, der mittlerweile aus einer neuen Ehe Kinder hat, den :
Erbvertrag nun zu ändern, schlägt es aus. Gibt es einen erfolgversprechenden Weg, dieses m.E.
unsägliche Verhalten juristisch zu würdigen?
Welches unsägliche Verhalten ist denn hier überhaupt gemeint?
BTW : Grundsätzlich gilt, dass Verträge einzuhalten sind...und ein Erbvertrag kann m.W. nur geändert werden, wenn die Vertragsparteien sich einig sind - was hier nicht der Fall zu sein scheint.
Die zentrale Frage ist, warum hat der Vater sich auf einen solchen Vertrag eingelassen?
-- Editiert von User am 30. Januar 2023 21:26
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