Hallo liebe Leser, schon jetzt danke für die Aufmerksamkeit.
Folgender Fall würde mich interessieren:
Personen sind Vater und zwei Söhne, ein Sohn ist kinderlos, der andere Sohn hat Kinder.
Der Vater schenkt dem Sohn mit Kindern (Sohn 1) im Lauf der Jahre einen grossen Geldbetrag, der andere Sohn (Sohn 2) bekommt nichts.
Welche Auswirkungen hat diese Vorgehensweise im Erbfall? Wird diese Summe vom Erbteil von Sohn 1 abgezogen oder reduziert sich das Erbteil und Sohn 2 erhält lediglich die Hälfte des übriggebliebenen Vermögens?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Danke und viele Grüsse
Mongkut
Auswirkungen von Schenkungen im Erbfall
12. Februar 2007
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Frage vom 12. Februar 2007 | 17:19
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 1x hilfreich)
Auswirkungen von Schenkungen im Erbfall
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#1
Antwort vom 12. Februar 2007 | 17:48
Von
Status: Lehrling (1398 Beiträge, 260x hilfreich)
Unter Lebenden kann der Vater frei über sein Vermögen verfügen. Handelt es sich hierbei um ein Vorausvermächtnis, muss kein Ausgleich erfolgen.
Innerhalb von 10 Jahren wären ggfs. Pflichtteilergänzungsansprüche möglich.
#2
Antwort vom 12. Februar 2007 | 18:30
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 1x hilfreich)
Vielen Dank Dobby für Deine Hilfe und Deine schnelle Antwort.
Gruss
Mongkut
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#3
Antwort vom 12. Februar 2007 | 18:52
Von
Status: Lehrling (1398 Beiträge, 260x hilfreich)
Keine Ursache.
Da es sich um eine weit verbreitete Frage handelt, würde ich einfach mal gooogeln, um genauere Informationen zu erhalten.
#4
Antwort vom 12. Februar 2007 | 18:54
Von
Status: Student (2846 Beiträge, 907x hilfreich)
--- editiert vom Admin
#5
Antwort vom 12. Februar 2007 | 19:05
Von
Status: Lehrling (1398 Beiträge, 260x hilfreich)
Wieso denn nicht??
#6
Antwort vom 12. Februar 2007 | 19:44
Von
Status: Student (2846 Beiträge, 907x hilfreich)
--- editiert vom Admin
#7
Antwort vom 12. Februar 2007 | 20:50
Von
Status: Lehrling (1398 Beiträge, 260x hilfreich)
Der Vater kann doch testamentarisch anordnen, dass beide Kinder zu gleichen Teilen als Erben eingesetzt sind und dass das dem Kind schon vorher geschenkte Geld im Sinne eines Vorausvermächtnisses nicht ausgleichspflichtig sein soll.
#8
Antwort vom 12. Februar 2007 | 21:13
Von
Status: Student (2846 Beiträge, 907x hilfreich)
--- editiert vom Admin
#9
Antwort vom 12. Februar 2007 | 21:18
Von
Status: Lehrling (1398 Beiträge, 260x hilfreich)
Dann erklär es mir doch bitte, wenn du vom Fach bist.
#10
Antwort vom 12. Februar 2007 | 21:32
Von
Status: Student (2846 Beiträge, 907x hilfreich)
--- editiert vom Admin
#11
Antwort vom 12. Februar 2007 | 21:38
Von
Status: Lehrling (1398 Beiträge, 260x hilfreich)
Erklär es bitte. Da wird man ja völlig verwirrt.
#12
Antwort vom 12. Februar 2007 | 22:59
Von
Status: Lehrling (1398 Beiträge, 260x hilfreich)
Da habe ich wohl in der Schnelle die Zeitpunkte durcheinander geworfen, wann welche Anordung erfolgt bzw. erfüllt wird.
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