Erbauseinandersetzung mt Anwalt, Betreuung u. Geschäftsfähigkeit

Hallo,
folgendes kann sich vielleicht so ereignen:
Kaum war Vater V gestorben (Ehefrau schon lange vor ihm),
nimmt sich A (= einer der drei Erben A,B u. C) einen Anwalt, weil B bei V wohnte und jetzt möglichst schnell die Wohnung auflösen soll, weil sie viel Miete kostet, die vom Nachlass bezahlt wird. Man handelt eine Vereinbarung unter den Erben aus, in der z.b. steht, dass B in fünf Monaten die Wohnung auflösen muss, dass bis dahin die Mieten u. Nebenkosten Nachlassschulden sind und vom Nachlass beglichen werden. C will aber nicht unterschreiben, weil sie A nicht leiden kann, weil A das Geld sowieso nur für Drogen ausgeben würde. A ist u.a. suchtkrank u. phasenweise psychotisch, hat aber keinen Betreuer. Wenn C sich weigert zu unterschreiben, was dann? C glaubt, die Vereinbarung sei rechtlich sowieso wertlos, weil A aufgrund seiner psychischen Beeinträchtigung geschäftsunfähig sei. Aber die muss erst festgestellt werden, doch von wem?