Grundschulden und Risikolebensversicherung als Banksicherheit - was wenn die Versiche

die Frage gehört ja eigentlich nicht zum Erbrecht.... aber vielleicht finden sich dennoch ein paar für Dich hilfreiche Tipps

Es geht um eine Baufinanzierung, vermute ich.

Die Eintragung der Grundschulden stellt die dingliche Besicherung dar und verbrieft der Bank das Recht, für den Fall dass es zu Zahlungsschwierigkeiten kommt, das Grundstück zu verwerten.

Die Sache mit der Restschuldversicherung soll ja in erster Linie dafür sorgen, dass im Todesfall eine Versicherungsleistung zur Verfügung steht, die die Angehörigen nicht sofort zwingt das Objekt zu verkaufen sondern möglicherweise ja auch zu erhalten.

Sollte dieser Fall eintreten, wäre demnach die Hälfte der Darlehen abgedeckt. Dann wird die Bank mit Deinen Kindern einen Weg suchen, die Finanzierung fortzuführen ohne das Objekt versilbern zu müssen.