Hallo,
mein Partner hat 2017 einen Autounfall in Kanada gehabt. Dabei ist ein Mitfahrer am Rücken verletzt worden. Dieser kann seitdem seinen Beruf nicht mehr ausführen und benötigt weiterhin Phsyio. Er hat eine Umschulung gemacht. Mein Partner hat auch eine Versicherung in Kanada, die bisher für alle Kosten aufkam. Nun wurde ein Verfahren gegen meinen Partner eingeleitet, bei dem der Unfall erneut geprüft werden soll. Vermutlich kann/ will die Versicherung nun für weitere Kosten nicht mehr aufkommen. Der Gerichtstermin ist für nächstes Jahr angesetzt, bei dem mein Partner auch anwesend sein muss.
Was kann ihm denn schlimmstenfalls passieren?
Ich würde mich sehr über eine sichere Antwort freuen.
Herzliche Grüße
-- Editiert von Moderator topic am 9. Januar 2025 14:03
-- Thema wurde verschoben am 9. Januar 2025 14:03
Autounfall Kanada
9. Januar 2025
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Frage vom 9. Januar 2025 | 09:29
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Autounfall Kanada
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#1
Antwort vom 9. Januar 2025 | 10:08
Von
Status: Richter (8456 Beiträge, 1777x hilfreich)
Zitat :Was kann ihm denn schlimmstenfalls passieren?
Da dies ein Forum für deutsches Recht ist, kann das wohl keiner Beantworten. Ich rate , einen versierten Anwalt hinzuzuziehen.
#2
Antwort vom 9. Januar 2025 | 11:05
Von
Status: Beginner (68 Beiträge, 8x hilfreich)
"muss"?
Interessante Frage...
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#3
Antwort vom 9. Januar 2025 | 11:57
Von
Status: Bachelor (3947 Beiträge, 1095x hilfreich)
Um was geht es denn überhaupt? Um die strafrechtlich relevante Körperverletzung, oder um den zivilrechtlichen Schadenersatz, Rentenansprüche etc?
#4
Antwort vom 9. Januar 2025 | 12:19
Von
Status: Unbeschreiblich (127103 Beiträge, 40761x hilfreich)
Zitat :Was kann ihm denn schlimmstenfalls passieren?
Einziehung des gesamten Vermögens sowie eine mehrjährige / lebenslange Haftstrafe.
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