Guten Morgen,
ich hoffe auf Hilfe.
Erst zu mir: ich bin geschieden und betreue die gemeinsamen Kinder (6 und 8 Jahre). Derzeit bekomme ich Betreuungsunterhalt und Kindesunterhalt. Zusätzlich bin ich auf 400 Euro Basis geringfügig beschäftigt.
Mein EX hat inzwischen wieder geheiratet und ist erneut Vater geworden.
Jetzt meldet die neue Ehefrau für sich und das Kind Ansprüche an. Natürlich reicht das Einkommen nicht für alle.
Die neue Frau könnte ihre Ansprüche aber mit dem Elterngeld decken, wenn sie es für 12 Monate beantragen würde. Stattdessen lässt sie sich dies aber für 24 Monate auszahlen und liegt damit unter ihrem Bedarf (liegt der bei 560 oder 650 Euro?). Darf sie das? Oder ist sie verpflichtet erstmal selbst für ihren Bedarf zu sorgen?
Wie sieht es mit dem Unterhalt für das Kind aus? Wie -also in welcher Höhe- wird das Kindergeld angerechnet? Bekommt es genauso viel (199 Euro), wie meine Kinder in der ersten Altersstufe?
Über Hilfe und Antworten würde ich mich sehr freuen!
hui buh***
Auszahlung des Elterngeldes für 12 oder für 24 Monate plus Unterhalt?
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?



--- editiert vom Admin
Hallo,
jepp Haselstrauch, Elterngeld wird bis auf 300€ voll angerechnet.
Wie Haselstrauch schon schreibt: Erst die Kinder, dann die Mütter!
Völlig richtig so!
Denn die können sich nicht selbst unterhalten.
Die *neue* Kindsmutter wäre dir vorrangig, sie betreut das kleinere Kind.
Was hilft es dir, wenn die KM ihr Elterngeld auf 12 Monate verteilt, statt auf 24?
Dann würde für dich noch ein weiteres Jahr Geld fließen und dann?
Wäre sie dir immer noch vorrangig.
quote:
Oder ist sie verpflichtet erstmal selbst für ihren Bedarf zu sorgen?
Sie nicht, aber DU!
So langsam wirst du anfangen müssen, für deinen Unterhalt selbst verantwortlich zu sein.
Grüßle
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" Jeder Mensch gilt in dieser Welt nur so viel, als wozu er sich selbst macht."
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Hallo,
@haselstrauch
Neuberechnungen haben bisher nur die Anwälte mit unterschiedlichen Ergebnissen gemacht. Der Gerichtstermin kommt erst noch.
Mein Anwalt sagt, dass sie Elterngeld für 12 Monate zu beantragen hat, damit sie selbst für ihren Bedarf sorgt und somit aus der Berechnung rausfällt.
Der Anwalt meines EX sieht das anders: Der sagt, Elterngeld (bei Auszahlung über 24 Monate) reicht zur Deckung des Bedarfs der neuen Frau nicht aus, somit bekommt sie Unterhalt. Ich dagegen solle wieder vollschichtig arbeiten und keinen BU mehr bekommen. Falls das nicht hinhaut, soll der Restbetrag zwischen uns aufgeteilt werden.
Bzgl. des Kindesunterhalts für das neue Kind sagt mein Anwalt, dass das Kindergeld voll angerechnet wird, weil beide Elternteile das Kind betreuen.
Der andere Anwalt dagegen meint, dass dem Kind genauso Unterhalt zusteht, wie meinen Kindern.
Ich habe überhaupt keine Ahnung wer "mehr" Recht hat und hätte dazu gerne andere Erfahrungen und Meinungen gehört.
@schwesterchen
Also, wenn das Elterngeld für 12 Monate ausgezahlt wird, dann deckt sie ihren Bedarf und der Restbetrag geht an mich. Schließlich müssen meine Kinder und ich auch leben.
Mein Arbeitgeber wird meine Stundenzahl und damit den Lohn nicht erhöhen. Hinzu kommt, dass ich keinen Mann habe, der auf die Kinder aufpasst, wenn ich arbeite. Hast Du schon mal versucht einen Job zu finden, in dem wochentags von 8:30 Uhr bis 13 Uhr gearbeitet wird? Was passiert, wenn ich meinen Bedarf nicht decken kann und keinen Unterhalt bekomme, weil nicht genügend Geld da ist?
Vg, hui buh.
--- editiert vom Admin
--- editiert vom Admin
quote:
Stattdessen lässt sie sich dies aber für 24 Monate auszahlen und liegt damit unter ihrem Bedarf (liegt der bei 560 oder 650 Euro?). Darf sie das? Oder ist sie verpflichtet erstmal selbst für ihren Bedarf zu sorgen?
Warum nicht ?
Aber du darfst das ,oder wie ??
Aus welchem Grund ?Weil du ein Krönchen auf hast ,oder findest du einen plausiblen Grund ,das du einer Mutter das verwehrst was du selber getan hast und machst ?Deine Kinder sind alt genug für Schule und Nachmittagsbetreuung .
quote:
Du schon mal versucht einen Job zu finden, in dem wochentags von 8:30 Uhr bis 13 Uhr gearbeitet wird? Was passiert, wenn ich meinen Bedarf nicht decken kann und keinen Unterhalt bekomme, weil nicht genügend Geld da ist?
Dann gehst du am besten von 8:00Uhr bis 16:00Uhr arbeiten

Keine Panik ,die Mutter wird schon früh genug arbeiten müssen ,spätestens wenn das Elterngeld endet in 2 Jahren .Ich glaube kaum ,das das Geld deines Ex ,für 3 Kinder und vollen Unterhalt für seine neue Frau reichen wird .Keine Sorge ,Zweitfrauen werden es nie so bequem haben ,wie du es hast und immer schon hattest .
Dann muss das Kind warscheinlich mit zwei Jahren in eine KiTa ,was natürlich für deine Kinder nie in Frage käme .
Nichts desto trotz ,stehst du erstmal gaaaaaaaanz hinten im Unterhaltsrang .
Von ihrem Elterngeld werden noch 300€ abgezogen (nehme mal deine 650€ - 300€ = 350€ ,die von ihrem Anspruch abgezogen werden )
Im Klartext heißt das :
EK deines EX - 3x Ku - 1x BU (=770€-350€angerechnetes Elterngeld) - 1000€ SB gegenüber dir = ???
,das steht dir zu .Kannste ja mal ausrechnen ,ob und wieviel übrig bleibt .
Also schön Luft anhalten und nicht dem neuen Baby den Schnuller im Mund nicht gönnen ,bzw eine Muttter nicht gönnen für ihr Kind zu sorgen !

Leben und leben lassen !
Guten Abend,
vielen Dank für die Reaktionen!
@chavah
Beide Kinder könnten von 8 bis 16 Uhr betreut werden. Die Möglichleit gibt es, aber die Kinder sind davon nicht begeistert. Ich würde gerne für mich sorgen, aber bei 4 Mill. Arbeitslosen ist es eh schon schwer und unter den Bedingungen wird es nicht einfacher... Wir hast Du es geschafft?
@dori23
Da habe ich wohl eine Zweitfrau erwischt... Aber für Dich und Deine Situation bin ich nicht verantwortlich- also lade Deinen Frust/ Deine Wut nicht bei mir ab!
quote:
Die Möglichleit gibt es, aber die Kinder sind davon nicht begeistert.
Oh ,wie traurig ,nein ,dann geht das wirklich nicht .
Dann doch lieber ein einjähriges Kind der Mutter nehmen ,volltags in eine KiTa stecken und Mami arbeiten schicken ,damit du weiter deinen Unterhalt bekommst

Nö ,zum Glück bin ich weder eine Zweitfrau ,noch habe ich eine Zweitfamilie .
Das Thema ist nur absolut mein Ding

Jeder der ein wenig Gribs hat ,weiß das es ZF nie so gut gehen wird wie dir .
Und keine Angst ,meine Wut über die Ungerechtigkeit ,das die ZF arbeiten soll ,weil EXE unbedingt noch was vom Kuchen haben will ,trifft genau die RICHTIGE !

Na denn ,frohes schaffen

Mööönsch Dori,
was ist denn heute los mit dir?
Auf so aggressiver Welle unterwegs?
Auch, wenn die rechtliche Seite anders aussieht, so hab ich durchaus Verständnis für die TE.
SIE und ihre Kinder waren nunmal zuerst da.
Der Mann bekommt seinen zweiten Frühling und die Erstfrau kann gucken, wo sie bleibt.
Bisher war es doch ganz in Ordnung, dass sie sich um die gemeinsamen Kinder kümmert.
Ich persönlich halte eh nix von einem Ganztags-Job für Mütter, die relativ kleine Kinder betreuen. Nicht mal bei Großen, denn Probleme machen auch die.
Vielleicht steh ich mit meiner Meinung alleine da...
Jedenfalls weiß die Zweitfamilie, dass auch die Erstfamilie versorgt werden muss.
Man sollte also schon überlegen, wie man sich seine Zukunft gestaltet.
Grüßle
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@Chavah
Genau so ist es !!
@Schwesterherz
Sorry ,aber manchmal fahre ich völlig aus der Haut ,wenn jemand mit solch schlagkräftigen Argumenten kommt .
quote:
SIE und ihre Kinder waren nunmal zuerst da.
Zweiter Frühling hin oder her ,vieleicht war in der Ehe ja eher Winter

Nicht alle Männer gehen fremd und heiraten gleich ne Andere !
(Aber manche

Wir wissen nicht wie es war und tut auch nichts zur Sache .
Trotzdem ,
sehen wir das ganze etwas realistisch ,
die TE hat Kinder im alter von 6+8 Jahren und geht NUR auf 400 € Jobben ,das ist meist nichtmals halbtags .Ich glaube kaum ,das sie vorher (seit Geburt der Kinder ) mal mehr gearbeitet hat .
Der neuen Ehefrau werden max.2 Jahre Babypause gegönnt ,denn bei ihr ist es vertretbar das sie wieder rann muss ,was sie auch wirklich muss ,denn sonst kann die ZWEITfamilie nicht überleben.
Ist das nicht eine Doppelmoral ,schwesterchen ?

quote:
Jedenfalls weiß die Zweitfamilie, dass auch die Erstfamilie versorgt werden muss.
Man sollte also schon überlegen, wie man sich seine Zukunft gestaltet.
Der KU ist gesichert ,das ist die Hauptsache ,nach 2Jahren verdient die KM mit und die Ex kann schon lange für sich sorgen .
Also keine unnötigen Tränen vergießen ,sind doch alle Erwachsen ,und können für ihr EK selbst sorgen ,stimmt´s TE

Viel Drama um nichts !
Die TE tut ja grad so als wenn die neue Ehefrau bewirkt ,das sie mit den Kindern auf der Staße leben muss und obdachlos wird .
Wiederhole nochmal :
Der KU ist nicht das Thema ,nur BU zu verlangen ,für große Kinder und das auf dauer ,aber es einer anderen übel nehmen ,die 2Jahre bei ihrem Baby sein will ist doch zu

LG und gute Nacht
-- Editiert von dori23 am 21.01.2008 00:39:18
Guten Morgen,
da habe ich ja einen Stein ins Rollen gebracht... Mal wieder die leidige Diskussion, wer ärmer dran ist: geschiedene Erstfrauen oder Zweitfrauen?!?
Nun ja, die moralische Diskussion... Was ist mit der rechtlichen?
Gibt es noch mehr Meinungen? Ich würde mich freuen...
VG, hui buh.
--- editiert vom Admin
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--- editiert vom Admin
Hallo,
ich bin Zweitfrau und ich habe ein 8 Wochen altes Baby!
Die Ex meines Mannes verlangt, dass ich nach Wegfall des Elterngeldes, also nach einem Jahr wieder arbeite, während sie mit zwei schulpflichtigen Kindern (incl. Ganztagsbetreuungsmöglichkeit) nur eine 1/4 schichtige Tätigkeit schafft. Aber sie ist ja auch allein...
Den Überschuss an Einkommen (nach Abzug KU und SB) soll ihr zustehen, während ich ja Elterngeld habe und wie gesagt, nach einem Jahr kann ich ja auch wieder arbeiten...
Was geht in diesem Kopf vor? Ihre "großen" Kinder müssen betreut werden- mein "Kleines" nicht?
Ihre Aussage dazu: der Vater hätte es sich eher überlegen soll, ob er sich ein drittes Kind leisten kann! Die anderen beiden Kinder waren schließlich Wunschkinder und jetzt wäre es ihm egal, was mit ihnen ist. Sie könnte ihre Kinder auch nicht ins Heim geben, wieder heiraten und neue Kinder bekommen...
Ist das krank? Also ich komme bei der Logik (und ich habe Abitur und ein mit Diplom abgeschlossenes Fachhochschulstudium) nicht mehr mit, aber ich bin ja auch Zweitfrau...
Einen schönen Tag,
Sandy78
P.s. Die ganze Sache ist noch nicht entschieden...
-- Editiert von *Sandy78* am 21.01.2008 07:26:20
Und als kurzen Nachsatz:
Unser Kleines ist auch ein Wunschkind und selbstverständlich ist es uns (und ich schließe mich als Stiefmami, die die beiden Großen auch liebt, voll mit ein) nicht egal, was mit den beiden Großen ist!
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Mir platz der Kragen!!!
Ich bin "Zweitfrau! und wir haben auch noch kein eigenes Kind; aber wir wünschen uns eins. Mein Mann hat 2 Kinder 8+11 und seine Ex bekommt mit Kindergeld ca. 1700,- plus 400,- "Rum-jobben".
Es kann doch nicht wirklich Dein Ernst sein, sich für immer auf Deinem Unterhalt ausruhen zu wollen??!!!
Du musst doch Stolz haben!
Die neue Familie muss genauso viel Wert sein wie die alte.
Es ist fast überall von den armen alleinerziehenden Exfrauen zu hören, die gibt es bestimmt auch, aber es muss den Vätern doch ermöglicht werden, ein neues Leben anzufangen, ohne Angst zu haben, dass man die nächste Miete nicht mehr zahlen kann!
Geh arbeiten!
@hui buh***
quote:
Nun ja, die moralische Diskussion... Was ist mit der rechtlichen?
Die rechtliche Seite habe ich immer wieder mit einfließen lassen .
Du müsstest es nur lesen und verstehen .
Aber was man nicht *lesen* will......

Kannst ja warten ,bis eine Antwort kommt die dir passt und dann fängst du an aufzupassen ,ok ?

@Chavah
quote:
was übrig bleibt, kommen die Mütter dran. Ob die Exe noch eine Stufe tiefer rutscht wie die neue wegen des Alters der Kids, weiss ich im Augenblick nicht
Doch ,so ist es aber .Solange die Mutter ein *unter 3Jähriges Kind* betreut ,ist sie der anderen Mutter vorangig ,also in der Unterhaltsfolge im 2.Rang ,die TE im 3.
@Haselchen
quote:
Wieso bist du keine ZF?
Bin ich eine ??
Hatte mich nie als eine gesehen .
Mich gab es als Erstes und Letztes

Da existiert zwar ein Kind ,welches laaaaange vor mir gezeugt wurde ,aber für dieses zahlen wir weder ,noch haben wir kontakt .Der Mutter hab ich jetzt die Grenzen gesteckt ,und gut ist .
Die Sache regt mich zwar auch immer noch auf ,aber als ZF würd ich mich trotzdem nicht sehen .Haben ja mit der FRAU finanziell und sonst nichts am Hut .
Ich betrachte das ganze als böse Lebenserfahrung ,aus der man viel lernen konnte ,mehr nicht

@stern
quote:
Mir platz der Kragen!!!
Endlich mal einer ,der mit mir mit leidet ,wenn er diesen Krampf hier liest !!

@Sandy
quote:
Was geht in diesem Kopf vor?
Das selbe wie in dem Kopf der TE !
Mein Recht über alles ,auch wenn ich nicht recht hab

LG an alle

Gibt es hier kein Forum für jammernde Erstfrauen?
Kann mir mal jemand kurz auf die Sprünge helfen wie das Kürzel TE übersetzt wird?
Ich habe eine geschiedene Ehefrau (1999) mit 3 Kindern, die mir bei der Scheidung die Hosen ausgezogen hat und die meint ich wäre verdammt gut dabei weggekommen.!? Bis jetzt konnte ich mir keinen eigenen Hausstand leisten, geschweige denn eine neue Familie unterhalten. Ich habe eine neue Lebenspartnerin, die seit der Geburt unseres Kindes einen Monat ausgesetzt hatte zu arbeiten, da wir auf Ihren Verdienst angewiesen sind. Mehr war nicht drin.
Das sind Fakten einer neuen Beziehung!
Die Gesetzesänderung zum 01.01.2008 hat ja schon etwas verändert, nur in den Köpfen der Richter muss sich noch mehr verändern.
Mir hat der Richter damals gesagt: Sie können auch Nachts zusätzlich arbeiten und müssen ihr letztes Hemd für die Kinder geben! (Wortwörtlich)
Ich gebe gerne, doch müssen das nicht beide Elternteile?
Ein Mann ohne Hose
Grüße
quote:
Die neue Familie muss genauso viel Wert sein wie die alte
Falsch gedacht

Auch für den Unterhalt gibt es vielfältige Anspruchsgrundlagen, daneben noch der Sozialunterhalt. Meist geht és nur um den BU, aber damit sind noch längst nicht alle weiteren Ansprüche abgedeckt .....

Im Prinzip hat die Zweitfrau immer ein latentes Risiko in Form der Erstfrau im Nacken, das muss man immer bedenken.
Ist leider so

-- Editiert von armesocke am 21.01.2008 20:39:14
@armesocke
quote:
Falsch gedacht Rein rechtlich ist die zweite Familie immer schlechter dran, als wenn es nur eine Familie gegeben hätte. Das ist aber durchaus legal und sinnvoll.
Seh ich nicht so ,weder das das sinvoll ist ,noch das die ZFam. rechtlich schlechter dran ist .
Alle Kinder haben die gleichen rechte ,egal in welcher Familie .Die Frauen müssen sich eben teilen was übrig bleibt ,egal welche Frau.
Wenn die Kinder gleich alt sind ,werden die Mütter auch gleich behandelt .Rechtlich haben beide Anspruch auf BU ,nur falls die Kinder unterschiedlich alt sind ,in verschiedenen Rängen . Das ist völlig korrekt so .Wenn als ZF keine Kinder existieren ist es ja auch völlig rechtens ,wenn diese selbst für sich aufkommt .Wenn sie ein Säugling betreut ist es völlig rechtens ,wenn sich die Mutter mit den großen Kindern ,selbst versorgt .
So seh ich das .
@easylink
quote:
Kann mir mal jemand kurz auf die Sprünge helfen wie das Kürzel TE übersetzt wird?
Das ist die oder der Thread Ersteller/in .
Die ,die den Eingangstext schreib .
LG
@Dori23
quote:
Die Frauen müssen sich eben teilen was übrig bleibt ,egal welche Frau.
Hallo Dori,
Dein Satz klingt irgendwie makaber, oder nicht?
Ich finde diese ganze Diskussion "Welche Frau darf den Mann mehr ausnehemen" einfach nur Absurd.
Ich kann diese Mann - Frau Diskussionen nicht mehr hören.
Frauen steht auf und geht arbeiten! Was ist mit Karriere? Kein Bock?
Es geht doch nicht darum den Mann wie einen Kadaver zu behandeln und ihn am besten aufzuteilen. Welche Frau möchte ihren Kindern später erzählen: "Uns ging es immer gut, den haben wir arm gemacht!"?
Es ist absurd, was verletzte Eitelkeit so alles zu Tage fördert.(Steht in Bezug zu meiner EF)
Ich kann meiner Tochter aus zweiter Beziehung folgendes berichten:
Ich habe bewußt Schulden gemacht, um die Forderungen meiner EF zu erfüllen und mir ein Jahr mit Dir (0-1 Jahr) zu gönnen (Erziehungsurlaub). Dann haben wir eine Tagesmutter beschäftigt (1-4) und praktisch noch einen Arbeitsplatz geschaffen. Du (jetzt fast 9 Jahre) gedeihst prächtig, bist schlank, hast in Sozialverhalten ein "sehr gut" und in der Schule auch sonst alles sehr gute Noten. Deine Eltern gehen beide arbeiten und sorgen denoch für Dich. Wir sind immer für Dich da und möchten Dir ein gutes Vorbild sein.
Ich Dein Vater bin zwar hoch verschuldet, aber glücklich.
Als Vater frage ich ich mich:
Wenn meine Tochter aus der zweiten Beziehung so ein prächtiger Mensch wird, obwohl ihre Eltern beide arbeiten gehen (Was ja meist als Rabeneltern abgestempelt wird), warum passiert nicht das gleiche mit den Kindern aus erster Ehe? Dort steht die Mutter rund um die Uhr zur Verfügung und doch ist alles anders. Sie hat nicht nur keine Schulden, sondern ist auch furchtbar dick geworden. Die Kinder sind lustlos was Schule und Karriere angeht und auch sonst lässt der Haushalt zu wünschen übrig.
Frage: Warum seid ihr Erstfrauen nicht perfekt. Ihr fordert doch auch perfekte Entlohnung.
Sorry, ich bin glücklich, aber etwas frustriert..
Find ich nicht makaber !
Der Mann hat gegenüber seiner Frau und Ex einen SB von 1000 € ,was macht er mit soviel ?
Wir redenn hier nicht von KU ,der muss bezahlt werden .Aber rechne dir das doch mal hoch : Ek des Mannes minus 3X KU minus 1x BU (für Frau mit Säugling ) Da bleibt für die Ex nichts übrig ,es sei denn der Ex von der TE ist ein besser Verdiener .
Wenn das bei dir nicht der Fall ist ,nur weil du mit deiner Ex auf Gut-Freund machen willst is das dein Problem !Nehm dir einen RA und deine Probleme sind gelöst .
quote:
Frauen steht auf und geht arbeiten! Was ist mit Karriere? Kein Bock?
Sag ich doch die ganze Zeit .
quote:
Frage: Warum seid ihr Erstfrauen nicht perfekt. Ihr fordert doch auch perfekte Entlohnung
Meinst du damit mich ?
Les dir esrtmal meine Beiträge durch ,bevor du auf den erst Besten los knüppelst .

LG
@Dori23
Nein, ich meinte nicht Dich!!!
Auf Dich bezog sich nur die Frage nach dem "Makaber"
Ich werde mich hüten, jemand hier im Forum anzugehen, da ich keine Hintergründe kenne.
Ich habe diesen Satz nur einfach in die Welt hinaus gerufen! Oder eher nur nach Deutschland hinaus. In anderen Ländern haben Frauen ein ganz anderes Selbstbewußtsein.
Bitte jetzt keine Diskussion über das Abendland!
Und weiter @Dori
Du hast Recht "gut Freund" ist nicht besonders "straight". Und wer ist schon gerne immer "gut Freund"
Du bist sicherlich eine Frau mit Herz und Verstand!
Grüße
Also im großen und ganzen geb ich euch ja recht... und vielleicht hackt ihr jetzt auch gleich auf mir rum..
Ich bin Erstfrau, hab meinem Ex nicht die Hosen (finanziell zumindest) ausgezogen. Ich bin wieder arbeiten gegangen in Teilzeit 28 Stunden mit Fahrzeit war ich 60 Stunden in der Woche unterwegs (das hat mein Ex im ganzen Monat). Unterm Strich kam raus, das ich zwar auf das Geld meines Exes nicht angewiesen war, aber meine Tochter, erstens auf Ihren Vater verzichten mußt und zweitens auch größtenteils auf mich, weil sie im Kiga war und danach bei der Tagesmutter. Wenn wir zwei Stunden am Tag hatten waren wir gut.
Fragt nicht, wie unausstehlich die Kleine war, erst jetzt seit ich gesundheitlich ausser Gefecht bin und mich wieder intensiv um sie kümmern kann, ist sie wieder das Kind, das sie davor war.
Klar, sollten die Frauen wieder arbeiten, aber andererseits sollen (wie hier im Forum ja immer schön geschrieben steht) die Kinder im Vordergrund stehen.
Ich könnte mir ja auch einen Job hier in der Nähe suchen, nur dann fehlen mir mind. 1000 Euro im Monat und dann muß ich wohl auch wieder auf den Vater zurückgreifen und was dann wieder los ist, wird ja grad hier ausdisskutiert.... weil der Staat hilft mir vielleicht im Moment holt es sich aber auch wieder vom Vater... also was tun sprach Zeus...
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